Es war der schnellste und heftigste Einbruch, den es an der Börse je gab: Zwischen 20. Februar und 20. März stürzten die Aktienkurse wegen der Corona-Pandemie weltweit um 35 bis 40 Prozent ab. Hunderte Milliarden Euro an Aktienvermögen wurden vernichtet. Kaum ein Anleger blieb verschont, weder Profis noch Privatleute hatten vorhergesehen, wie schlimm es kommen würde.
Geldanlagen:Rechtzeitig ausgestiegen
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Weder Profis noch Privatleute haben vorhergesehen, wie schlimm Corona die weltweiten Aktienmärkte treffen würde. Bis auf eine kleine, unbekannte Anlagefirma in München und deren Robo Advisor.
Von Harald Freiberger, München
Börse:Zehn Lehren für Anleger
Die Aktienkurse stürzten im März bis zu 40 Prozent ab. Die Unsicherheit ist groß bei Anlegern, die für das Alter vorsorgen wollen. Viele machen es jetzt genau falsch und verlieren viel Geld. Wie man besser handelt.
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