Washington (dpa) - Die US-Flugaufsicht FAA zieht Lehren aus den Batteriebränden bei Boeings Vorzeigeflieger 787 „Dreamliner“. Künftig sollten wichtige Zulieferer genauer unter die Lupe genommen werden, erklärte die Behörde in Washington. Beim „Dreamliner“ hatte Boeing besonders stark auf Zulieferer gesetzt. Vor einem Jahr hatte der hochmoderne Jet ein weltweites Startverbot erhalten, weil kurz hintereinander bei zwei Maschinen die eingebauten Lithium-Ionen-Akkus geschmort hatten. Sie stammten vom japanischen Hersteller GS Yuasa.
Flugzeugbau:USA kontrollieren Zulieferer nach «Dreamliner»-Debakel schärfer
Washington (dpa) - Die US-Flugaufsicht FAA zieht Lehren aus den Batteriebränden bei Boeings Vorzeigeflieger 787 "Dreamliner". Künftig sollten wichtige Zulieferer genauer unter die Lupe genommen werden, erklärte die Behörde in Washington. Beim "Dreamliner" hatte Boeing besonders stark auf Zulieferer gesetzt. Vor einem Jahr hatte der hochmoderne Jet ein weltweites Startverbot erhalten, weil kurz hintereinander bei zwei Maschinen die eingebauten Lithium-Ionen-Akkus geschmort hatten. Sie stammten vom japanischen Hersteller GS Yuasa.
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