München (dpa) - Wochenlang war über den geplanten Jobabbau bei EADS spekuliert worden. Seit gestern herrscht zumindest Klarheit über die Zahl. 5800 Stellen wird der künftig unter dem Namen Airbus firmierende Luft- und Raumfahrtkonzern bis Ende 2016 streichen. Allein 2600 Stellen sollen in Deutschland wegfallen. Grund für die Kürzungen ist das schwächelnde Rüstungsgeschäft. Am Morgen wird sich EADS-Chef Tom Enders in einer Telefonkonferenz Fragen dazu stellen. Am Vormittag will sich auch die IG Metall äußern.
Flugzeugbau:EADS und IG Metall müssen massiven Jobabbau verhandeln
München (dpa) - Wochenlang war über den geplanten Jobabbau bei EADS spekuliert worden. Seit gestern herrscht zumindest Klarheit über die Zahl. 5800 Stellen wird der künftig unter dem Namen Airbus firmierende Luft- und Raumfahrtkonzern bis Ende 2016 streichen. Allein 2600 Stellen sollen in Deutschland wegfallen. Grund für die Kürzungen ist das schwächelnde Rüstungsgeschäft. Am Morgen wird sich EADS-Chef Tom Enders in einer Telefonkonferenz Fragen dazu stellen. Am Vormittag will sich auch die IG Metall äußern.
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