Flugzeugbau:EADS sieht weitere Jobs in Gefahr

München (dpa) - Europas größter Luft- und Raumfahrtkonzern EADS sieht weitere Jobs in Gefahr, sollte es keine neuen Bestellungen für das Kampfflugzeug Eurofighter geben. Der Konzern hatte gestern den Abbau von 5800 Arbeitsplätzen bis 2016 angekündigt, die vor allem den Rüstungsbereich betreffen. Betriebsbedingte Kündigungen schließt Konzernchef Tom Enders nicht völlig aus. Die Details sollen bis Mitte 2014 mit den Gewerkschaften verhandelt werden. Allein in Deutschland sollen rund 2600 Stellen wegfallen.

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München (dpa) - Europas größter Luft- und Raumfahrtkonzern EADS sieht weitere Jobs in Gefahr, sollte es keine neuen Bestellungen für das Kampfflugzeug Eurofighter geben. Der Konzern hatte gestern den Abbau von 5800 Arbeitsplätzen bis 2016 angekündigt, die vor allem den Rüstungsbereich betreffen. Betriebsbedingte Kündigungen schließt Konzernchef Tom Enders nicht völlig aus. Die Details sollen bis Mitte 2014 mit den Gewerkschaften verhandelt werden. Allein in Deutschland sollen rund 2600 Stellen wegfallen.

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