Flugzeugbau:EADS-Chef Enders will Kündigungen nicht ausschließen

Paris (dpa) - Europas größter Luft- und Raumfahrtkonzern EADS will beim geplanten Abbau von 5800 Stellen betriebsbedingte Kündigungen nicht völlig ausschließen. Man werde aber alles tun, um das zu verhindern, sagte Konzernchef Tom Enders in einem Zeitungsinterview. Demnach sollen Mitarbeiter in einem ersten Schritt Angebote bekommen, das Unternehmen freiwillig zu verlassen oder vorzeitig in Rente zu gehen. Zudem sollen Wechselmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens angeboten werden. Allein in Deutschland sollen 2600 Stellen wegfallen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Paris (dpa) - Europas größter Luft- und Raumfahrtkonzern EADS will beim geplanten Abbau von 5800 Stellen betriebsbedingte Kündigungen nicht völlig ausschließen. Man werde aber alles tun, um das zu verhindern, sagte Konzernchef Tom Enders in einem Zeitungsinterview. Demnach sollen Mitarbeiter in einem ersten Schritt Angebote bekommen, das Unternehmen freiwillig zu verlassen oder vorzeitig in Rente zu gehen. Zudem sollen Wechselmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens angeboten werden. Allein in Deutschland sollen 2600 Stellen wegfallen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: