Washington (dpa) - Im Haushaltsstreit in den USA gibt es weiterhin keine Bewegung. Weder Präsident Barack Obama noch die oppositionellen Republikaner haben bislang Kompromissbereitschaft angedeutet. Sollte es in den kommenden Tagen keine Einigung geben, geht der Regierung zum 1. Oktober das Geld aus. Bundesbehörden müssten dann schließen, Hunderttausende Beamte müssten in einen Zwangsurlaub gehen. Der Ball liegt derzeit im Senat. Die Senatoren müssen über einen Gesetzentwurf der Republikaner entscheiden. Obama machte erneut klar, dass er die Etatverhandlungen nicht mit der Gesundheitsreform verbinden will.
Finanzen:Keine Bewegung im Etatstreit: USA droht Zahlungsunfähigkeit
Washington (dpa) - Im Haushaltsstreit in den USA gibt es weiterhin keine Bewegung. Weder Präsident Barack Obama noch die oppositionellen Republikaner haben bislang Kompromissbereitschaft angedeutet. Sollte es in den kommenden Tagen keine Einigung geben, geht der Regierung zum 1. Oktober das Geld aus. Bundesbehörden müssten dann schließen, Hunderttausende Beamte müssten in einen Zwangsurlaub gehen. Der Ball liegt derzeit im Senat. Die Senatoren müssen über einen Gesetzentwurf der Republikaner entscheiden. Obama machte erneut klar, dass er die Etatverhandlungen nicht mit der Gesundheitsreform verbinden will.
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