Frankfurt (dpa) - Griechenland schlittert nach dem Scheitern der Verhandlungen mit seinen Gläubigern in eine der größten Krisen seiner Geschichte. Im Fokus stehen dabei die Banken. Die Europäische Zentralbank hat die Nothilfen an Griechenlands Finanzinstitute zwar vorerst nicht gestoppt. Dennoch setzte die EZB mit der Entscheidung, den Geldhahn nicht noch weiter aufzudrehen, Athen unter Zugzwang. Im Raum stehen vorübergehende Bankenschließungen oder sogenannte Kapitalverkehrskontrollen. Damit würden zum Beispiel die Beträge für Abhebungen an Geldautomaten auf relativ kleine Summen gekappt.
Finanzen:Griechenlands Krise verschärft sich erneut - Banken im Fokus
Frankfurt (dpa) - Griechenland schlittert nach dem Scheitern der Verhandlungen mit seinen Gläubigern in eine der größten Krisen seiner Geschichte. Im Fokus stehen dabei die Banken. Die Europäische Zentralbank hat die Nothilfen an Griechenlands Finanzinstitute zwar vorerst nicht gestoppt. Dennoch setzte die EZB mit der Entscheidung, den Geldhahn nicht noch weiter aufzudrehen, Athen unter Zugzwang. Im Raum stehen vorübergehende Bankenschließungen oder sogenannte Kapitalverkehrskontrollen. Damit würden zum Beispiel die Beträge für Abhebungen an Geldautomaten auf relativ kleine Summen gekappt.
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