Berlin (dpa) - EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat vor Rückschlägen bei der Bewältigung der Euro-Krise gewarnt. Der „Bild“- Zeitung sagte er, das größte Risiko für die Eurozone sei politische Instabilität in Mitgliedsländern. Wenn es keine handlungsfähige Regierung gebe, zögen sich die Anleger sofort zurück. So sei zum Beispiel Italien durch eine instabile Regierung in die Krise gerutscht, die es jetzt überwinde. Er sprach sich zugleich gegen einen zweiten Schuldenschnitt für Griechenland aus.
Finanzen:Barroso warnt vor Rückschlägen bei Bewältigung der Euro-Krise
Berlin (dpa) - EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat vor Rückschlägen bei der Bewältigung der Euro-Krise gewarnt. Der "Bild"- Zeitung sagte er, das größte Risiko für die Eurozone sei politische Instabilität in Mitgliedsländern. Wenn es keine handlungsfähige Regierung gebe, zögen sich die Anleger sofort zurück. So sei zum Beispiel Italien durch eine instabile Regierung in die Krise gerutscht, die es jetzt überwinde. Er sprach sich zugleich gegen einen zweiten Schuldenschnitt für Griechenland aus.
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