Ernährung:Bei Pastinaken zu den kleinen und hellen greifen

Baierbrunn (dpa/tmn) - Beim Kauf von Pastinaken sollten Verbraucher nach der Regel vorgehen: Je kleiner und heller, umso besser. Denn kleine Pastinaken schmecken zarter. Große Exemplare dagegen werden beim Kochen schnell faserig und holzig.

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Baierbrunn (dpa/tmn) - Beim Kauf von Pastinaken sollten Verbraucher nach der Regel vorgehen: Je kleiner und heller, umso besser. Denn kleine Pastinaken schmecken zarter. Große Exemplare dagegen werden beim Kochen schnell faserig und holzig.

Und je heller die Pastinaken sind, desto frischer sind sie auch, erklärt die Apothekenzeitschrift „Baby & Familie“ (Ausgabe 11/2018). Pastinaken enthalten B- und C-Vitamine, Kalium und Kalzium. Sie lassen sich abwechslungsreich als Püree, Pommes oder Suppe zubereiten oder verleihen Aufläufen, Gratins und Eintöpfen eine süßwürzige Note.

Kleine und junge Wurzeln können sogar roh im Salat gegessen werden oder schmecken klein geschnitten als Sticks mit Dip. Damit sie sich nicht schnell braun verfärben, einfach mit Zitronensaft beträufeln.

Vor der Zubereitung werden Pastinaken wie Möhren mit einem Sparschäler geschält, kleine Exemplare müssen nur gewaschen werden. Auch die Blätter sind essbar und eignen sich zum Würzen.

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