Berlin (dpa) - Das Bundesernährungsministerium will künftig regeln, aus welchen Substanzen Lebensmittelverpackungen hergestellt werden dürfen. Das Ministerium plane eine „Positivliste“, auf der alle erlaubten Bestandteile aufgeführt seien. Stoffe, die nicht auf der Liste auftauchen, seien dann nicht mehr erlaubt. Die Gefahr, die von Verpackungen, Papierservietten oder Papptellern ausgehe, solle minimiert werden, sagte ein Ministeriumssprecher. Länderbehörden hätten wiederholt Überschreitungen von zulässigen Höchstgehalten bei Druckfarben festgestellt.
Ernährung:Agrarministerium sorgt sich um schädliche Lebensmittelverpackungen
Berlin (dpa) - Das Bundesernährungsministerium will künftig regeln, aus welchen Substanzen Lebensmittelverpackungen hergestellt werden dürfen. Das Ministerium plane eine "Positivliste", auf der alle erlaubten Bestandteile aufgeführt seien. Stoffe, die nicht auf der Liste auftauchen, seien dann nicht mehr erlaubt. Die Gefahr, die von Verpackungen, Papierservietten oder Papptellern ausgehe, solle minimiert werden, sagte ein Ministeriumssprecher. Länderbehörden hätten wiederholt Überschreitungen von zulässigen Höchstgehalten bei Druckfarben festgestellt.
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