Berlin (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel will die Stromkonzerne laut „Spiegel“ verpflichten, den CO2-Ausstoß ihrer fossilen Kraftwerke um mindestens 22 Millionen Tonnen zu verringern. Praktisch laufe die Vorgabe darauf hinaus, Kohlemeiler abzuschalten, obwohl Gabriel es den Energieversorgern überlassen wolle, wie sie diese Minderung erzielen, so der „Spiegel“. Per Gesetz wolle der Minister dafür sorgen, dass die Kraftwerke ihre CO2-Emissionen um jährlich mindestens 4,4 Millionen Tonnen von 2016 bis 2020 reduzieren. So stehe es in einer Einladung für ein Gespräch morgen in Berlin.
Energie:«Spiegel»: Gabriel will Stromkonzerne zu CO2-Reduktion zwingen
Berlin (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel will die Stromkonzerne laut "Spiegel" verpflichten, den CO2-Ausstoß ihrer fossilen Kraftwerke um mindestens 22 Millionen Tonnen zu verringern. Praktisch laufe die Vorgabe darauf hinaus, Kohlemeiler abzuschalten, obwohl Gabriel es den Energieversorgern überlassen wolle, wie sie diese Minderung erzielen, so der "Spiegel". Per Gesetz wolle der Minister dafür sorgen, dass die Kraftwerke ihre CO2-Emissionen um jährlich mindestens 4,4 Millionen Tonnen von 2016 bis 2020 reduzieren. So stehe es in einer Einladung für ein Gespräch morgen in Berlin.
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