Neubrandenburg:Mit Drohnen und Wärmebildtechnik: „Jagd“ nach Heizungslecks

Neubrandenburg (dpa/mv) - Mit Drohnen und Wärmebildkameras spüren die Neubrandenburger Stadtwerke (neu.sw) jetzt Wärmeverlusten nach. Seit Freitag fliegen die Drohnen dazu in jeweils etwa 40 Metern Höhe die Fernwärmeleitungen im Süden von Neubrandenburg ab, wie eine Stadtwerke-Sprecherin sagte. Ziel sei es, über die Wärmebildtechnik mögliche Schwachstellen in den zum Teil unterirdisch verlegten und dick isolierten Rohrleitungen von oben schneller als bisher zu erkennen und genauer zu finden. Damit könnten deutlich aufwendigere Suchmethoden ersetzt werden. Der Einsatz dauere mehrere Tage.

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Neubrandenburg (dpa/mv) - Mit Drohnen und Wärmebildkameras spüren die Neubrandenburger Stadtwerke (neu.sw) jetzt Wärmeverlusten nach. Seit Freitag fliegen die Drohnen dazu in jeweils etwa 40 Metern Höhe die Fernwärmeleitungen im Süden von Neubrandenburg ab, wie eine Stadtwerke-Sprecherin sagte. Ziel sei es, über die Wärmebildtechnik mögliche Schwachstellen in den zum Teil unterirdisch verlegten und dick isolierten Rohrleitungen von oben schneller als bisher zu erkennen und genauer zu finden. Damit könnten deutlich aufwendigere Suchmethoden ersetzt werden. Der Einsatz dauere mehrere Tage.

An die Fernwärmeversorgung der Neubrandenburger Stadtwerke sind rund 27 500 Haushalte angeschlossen. Mit dem Projekt sollen zunächst vor allem die Fernwärmeleitungen im Süden der Stadt um den Lindenberg untersucht werden. Neubrandenburg ist mit 65 000 Einwohnern die nach Rostock und Schwerin größte Stadt im Nordosten. Neu.sw ist der größte Energieversorger in der Region und hat rund 530 Mitarbeiter.

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