Bonn (dpa) - Vom 1. April an werden die Menschen in Deutschland voraussichtlich für viele Briefe mehr Geld zahlen müssen. Die Bundesnetzagentur beabsichtige der Deutschen Post einen Preiserhöhungsspielraum von 4,8 Prozent einzuräumen, teilte der Konzern unter Berufung auf ein Schreiben der Aufsichtsbehörde mit. Mitte März könnte die endgültige Entscheidung fallen. Das genaue Porto für die einzelnen Sendungsarten - etwa Standardbrief, Maxi-Brief oder Postkarte - legt die Post fest. Beobachtern zufolge könnte das Porto für einen Standardbrief von 70 auf 80 Cent steigen.
Dienstleistungen:Post: Briefporto wird voraussichtlich am 1. April teurer
Bonn (dpa) - Vom 1. April an werden die Menschen in Deutschland voraussichtlich für viele Briefe mehr Geld zahlen müssen. Die Bundesnetzagentur beabsichtige der Deutschen Post einen Preiserhöhungsspielraum von 4,8 Prozent einzuräumen, teilte der Konzern unter Berufung auf ein Schreiben der Aufsichtsbehörde mit. Mitte März könnte die endgültige Entscheidung fallen. Das genaue Porto für die einzelnen Sendungsarten - etwa Standardbrief, Maxi-Brief oder Postkarte - legt die Post fest. Beobachtern zufolge könnte das Porto für einen Standardbrief von 70 auf 80 Cent steigen.
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