Deutsche Bank:"Schon fast wie ein Verbrecher"

Lesezeit: 5 min

Berthold Fürst ist bei der Deutschen Bank unter anderem für Fusionen und Übernahmen zuständig. Im Interview erzählt er, warum er nach 22 Jahren und mehreren Krisen immer noch dort arbeitet und warum sein Job früher ein so mieses Image hatte.

Interview von Meike Schreiber und Jan Willmroth, Frankfurt

Berthold Fürst erscheint zum Interview auf der Terrasse eines Frankfurter Nobelhotels. Seit mehr als zwanzig Jahren arbeitet der 51-Jährige für die Deutsche Bank. Er hat wie kaum ein anderer die Höhen und Tiefen des Geldhauses miterlebt. Zusammen mit einem Kollegen leitet er heute das Beratungs-und Finanzierungsgeschäft für Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Warum die Deutsche Bank noch gebraucht wird, dazu fallen ihm einige Argumente ein.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: