Dank an Twitter-Follower und Facebook-Fans:Ihnen gefällt die SZ, das gefällt uns

Lesezeit: 7 min

100.000 Dinge (Foto: SZ-Grafik)

Jetzt haben wir es schriftlich: Je 100.000 Fans und Follower auf Facebook und Twitter mögen die SZ. Als kleines Dankeschön sagen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SZ, was sie mögen.

Dass so viele Menschen uns auf Twitter und Facebook folgen, macht uns gute Laune. Ein guter Grund, Ihnen liebe Leserinnen und Lesern ebenfalls gute Laune zu machen: mit dieser Liste von 100 Dingen, die uns gefallen; aufgeteilt in vier Listen mit jeweils 25 Punkten.

Das gefällt mir beruflich

Der Ausblick aus dem SZ-Hochhaus am Morgen. Anja Perkuhn, Mitarbeiterin Digitale Ausgabe und Sport, @stadtpflanze

Der Ausblick aus dem SZ-Hochhaus am Morgen (Foto: Daniel Hofer)

Morgens aus der Menge der Nachrichten und Meldungen die richtige Mischung für die Leser zu destillieren. Matthias Kolb, Politikredakteur SZ.de, @matikolb

Gute Nachrichten. Wolfgang Jaschensky, Homepage-Chef SZ.de, @jaschensky

Leserbeiträge, die Redakteure dazu bewegen, ihre Artikel einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Daniel Wüllner, Mitarbeiter Social Media Editing SZ.de, @hinschauer

Die Stimmung am Newsdesk beim Wochenenddienst. Karin Janker, Mitarbeiterin SZ.de, @karinjanker

"Ich mag das zischende Geräusch, das mein Gerät von sich gibt, wenn ich einen Tweet absetze." (Steffen Seibert) Michael König, Politikredakteur SZ.de, @michikoenig

Das Gefühl, exakt die richtigen Worte für etwas gefunden zu haben. Felicitas Kock, Mitarbeiterin SZ.de, @feli_kock

Wenn ein Artikel den Lesern weiterhilft. Bastian Brinkmann, Redakteur SZ.de, @basbrinkmann

Wenn ganz unerwartet etwas klappt, was man schon abgeschrieben hat. Steffen Kühne, Volontär SZ.de, @stekhn

Eine richtig außergewöhnliche Geschichte aufzuspüren. Tobias Dorfer, Editorial SEO SZ.de, @todo80

Wenn eine komplett abseitige Geschichte, von der man dachte, selbst ihr einziger Leser zu sein, plötzlich die Klickcharts stürmt. Matthias Huber, Mitarbeiter SZ.de, @djmacbest

Das Finale eines Stresstags, wenn man langsam merkt, dass alles klappt. Stefan Plöchinger, Chefredakteur SZ.de, @ploechinger

Das Gefühl, Teil eines integeren Teams zu sein. Oliver Das Gupta, Politikredakteur SZ.de, @oliverdasgupta

Die jetzt-Botschaften, in denen steht, wie sehr jemandem ein Text gefallen hat. Und dann vielleicht auch gleich noch die eigene Lebensgeschichte dazuerzählt wird. Charlotte Haunhorst, Mitarbeiterin jetzt.de, @chaunhorst

Beim Recherchieren für einen Artikel spannende Menschen treffen. Beate Wild, München/Bayern-Redakteurin SZ.de, @beawildchild

Wenn Leser verstehen, dass wir sie ernst nehmen und ihnen zuhören. Frank Porzky, Mitarbeiter Social Media Editing SZ.de, @frankporzky

Wenn aus einer vagen Idee plötzlich der rote Faden zum Vorschein kommt und sich zu einer Geschichte verwebt. Und wenn ich sie dann Monate später lese und sie mir immer noch gefällt. Violetta Simon, Redakteurin SZ.de @violettasimon

Dass mir die Kollegen bei jeder Rückkehr an den Newsdesk ruckzuck das Gefühl geben, daheim zu sein. Katarina Lukač, Mitarbeiterin SZ.de, @katalukac

Mesut Özil beim Fußballspielen zuschauen und ihn dafür loben. Thomas Hummel, Sport-Ressortleiter SZ.de, @thomashummel73

Wenn viele kleine richtige Dinge eine große Seite ergeben: hier die großartige Überschrift, da das perfekte Bild, dort der außergewöhnliche Teaser. Gökalp Babayigit, Homepage-Chef SZ.de, @g_babayigit

Die letzten Klicks, die aus Recherchiertem und Geschriebenem Lesbares machen. Sabrina Ebitsch, Mitarbeiterin SZ.de, @sebitsch

Von einem Twitterer und/oder Leser in eine spannende Debatte hineingezogen werden. Thorsten Denkler, Berlin-Korrespondent SZ.de, @thodenk

Mit neuem Krimskrams arbeiten und die Sachen dann auch noch live nehmen. Markus Walbrun, Entwickler SZ.de, @mads4000

Wenn der letzte Satz in einem Text geschrieben ist. Pia Ratzesberger, Mitarbeiterin SZ.de, @piaratz

Der Ausblick aus dem SZ-Hochhaus am Abend. Stefan Winter, Mitarbeiter jetzt.de

Der Ausblick aus dem SZ-Hochhaus am Abend. (Foto: Matthias Huber)

Der Acker, über den ich jeden Morgen fahre, bevor auf einmal das SZ-Hochhaus am Horizont auftaucht. Charlotte Haunhorst, Mitarbeiterin jetzt.de, @chaunhorst

Jeden Morgen wieder: Die Schwalbe, die nach dem 37. Kick endlich anspringt. Thierry Backes, Mitarbeiter SZ.de, @thbackes

Das Gefährt der Wahl: die Schwalbe (Foto: Thierry Backes)

Auf dem Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit die Haare trocknen lassen. Kathrin Hollmer, Mitarbeiterin jetzt.de, @kathrinhollmer

Spätsommer-Sonnenuntergangssurfen am Eisbach. Danach Bratkartoffeln. Christian Helten, Mitarbeiter jetzt.de, @christiansn

Nach Hause kommen und jemand ist schon da. Nadja Schlüter, Mitarbeiterin jetzt.de, @nadjaschlueter

Alleine im Auto laut zu singen. Tobias Dorfer, Editorial SEO SZ.de, @todo80

Wortspiele. Bastian Brinkmann, Wirtschaftsredakteur SZ.de, @basbrinkmann

Das Gipfelsonnen bei einer Bergtour. Lena Jakat, Mitarbeiterin SZ.de, @lenajakat

An einem warmen Sommertag mit dem Cabrio einen Alpenpass hinauffahren. Lutz Knappmann, stellv. Chefredakteur SZ.de, @lknappmann

Tiefschnee. Carolin Gasteiger, Mitarbeiterin SZ.de, @carogasteiger

Brody, Carrie, Saul, David & Abu Nazir. Frank Porzky, Mitarbeiter Social Media Editing SZ.de, @frankporzky

Mit einem Teller Pasta und guten Freunden bei Pepe e Sale in Schwabing sitzen. Beate Wild, München/Bayern-Redakteurin SZ.de, @beawildchild

Radeln durch den Münchner Sommer. Elisa Britzelmeier, Mitarbeiterin SZ.de, @elisabritz

Den Sonnenuntergang mit einem kühlen Bier auf meinem Schlauchboot in der Mitte des Starnberger Sees genießen. Daniel Hofer, Bildredakteur SZ.de, @bergsportler

In der Hängematte liegen. Thomas Hummel, Sport-Ressortleiter SZ.de, @thomashummel73

In den Arbeitspausen mit meinem Sohn am Strand skateboarden und dann am Pier über das Leben reden. Jürgen Schmieder, SZ-Korrespondent Los Angeles

Dem Sohn in Los Angeles das Skaten beibringen. (Foto: Jürgen Schmieder)

Der erste wirklich schöne Frühlingstag. Tobias Herziger, Web Environment Engineer - Devops

Wohnen. Felicitas Kock, Mitarbeiterin SZ.de, @feli_kock

Gute Menschen, gut Essen, gut Trinken, viel Sport und die Queckenbergkurve am Sachsenring im zweiten Gang. Sascha Gorhau, Mitarbeiter SZ.de, @saschagorhau

Einen Baseball werfen und einen geworfenen Baseball fangen. Gökalp Babayigit, Homepage-Chef SZ.de, @g_babayigit

Der Kondensring, den ein kühles Glas an einem heißen Tag auf dem Tisch hinterlässt. Sabrina Ebitsch, Mitarbeiterin SZ.de, @sebitsch

Zwei Lautsprecherboxen und ein Verstärker. Michael König, Politikredakteur SZ.de, @michikoenig

Die Freude vor und das Gefühl nach einem Konzert. Markus Walbrun, Entwickler, @mads4000

Wiederholungen von "Twin Peaks". Daniel Wüllner, Mitarbeiter Social Media Editing SZ.de, @hinschauer

Beim Heimkommen aus der Arbeit spätabends über den Gärtnerplatz (München) gehen und kurz in den klaren Sommerhimmel schauen. (Was nun jahreszeitenbedingt schwieriger wird.) Stefan Plöchinger, Chefredakteur SZ.de, @ploechinger

Das Stofftier "Grumpy Cat". Dirk von Gehlen, Phänomeme-Blogger, @phaenomeme

Ein Prototyp der Stoffpuppe Grumpy Merkel (Foto: oh)

Kurzweilige Tumblr zu aktuellen politischen Ereignissen. Beispiel? Charlotte Haunhorst, Mitarbeiterin jetzt.de, @chaunhorst

Der Tumblr #nichtschlechtstaunte. Kathrin Hollmer, Mitarbeiterin jetzt.de, @kathrinhollmer

The Useless Web - weiterhin die großartigste Zeitverschwendungsmaschine des Digitalzeitalters. Johannes Kuhn, Politikredakteur SZ.de, @kopfzeiler

Hey Oscar Wilde! It's Clobberin' Time!!! Comic-Künstler porträtieren ihre literarische Lieblingsfiguren und deren Schöpfer. Daniel Wüllner, Mitarbeiter Social Media Editing SZ.de @hinschauer

Das Kunstdesignfotoenttäuschungsblog - vor allem kurz vorm Wochenende mit der wunderbaren Kategorie "Thank God It's Frida". Anja Perkuhn, Mitarbeiterin Digitale Ausgabe und Sport, @stadtpflanze

Die YouTube-Serie "Shore, Stein, Papier" - sie zeigt, dass auch bei bewegten Bildern eine fesselnde Geschichte manchmal nicht mehr braucht als jemanden, der sie gut erzählt. Christian Helten, Mitarbeiter jetzt.de, @christiansn

xkcd. Da kann man sich stundenlang durch die Cartoons klicken und sich über den fein-melancholischen Humor freuen (und manchmal auch verwirrt sein, weil man die Pointe einfach nicht versteht). Nadja Schlüter, Mitarbeiterin jetzt.de, @nadjaschlueter

Wenn durch Crowdfunding Dinge realisiert werden, die sonst nie möglich gewesen wären. Saskia Aleythe, Mitarbeiterin SZ.de, @saskiaaleythe

Die Youtube-Verehrung für Andrés Iniesta. Gökalp Babayigit, Homepage-Chef SZ.de, @g_babayigit

Goooooogle. Wolfgang Jaschensky, Homepage-Chef SZ.de, @jaschensky

Der Postillion. Frank Porzky, Mitarbeiter Social Media Editing SZ.de, @frankporzky

Longreads. Dort steht immer eine gute Geschichte. Pascal Paukner, Volontär SZ.de, @ppaukner

fefes Blog. Tobias Herziger, Web Environment Engineer - Devops

Endlich keine Geburtstage mehr vergessen, weil Facebook mich daran erinnert. Und über Kollegen lachen, die über eine umfallende Waffel auf Youtube lachen können. Violetta Simon, Redakteurin SZ.de, @violettasimon

Simon's Cat (auch als Nicht-Katzenbesitzer). Thierry Backes, Mitarbeiter SZ.de, @thbackes

Cellentanos Traubentanz. Thomas Hummel, Sport-Ressortleiter SZ.de, @thomashummel73

Sich von Tweets zu unbekannten Geschichten führen lassen. Und das Online-Archiv von " This American Life", der weltbesten Radiosendung. Matthias Kolb, Politikredakteur SZ.de, @matikolb

Wenn Weltreisen schwieriger wird: dieser Blog (da auch mehr zum Kondensring) Sabrina Ebitsch, Mitarbeiterin SZ.de, @sebitsch

Charles M. Schulz trifft Morrissey. Michael König, Politikredakteur SZ.de, @michikoenig

Der großartige Tumblr Sigmundwillabwechselung. Tobias Dorfer, Editorial SEO SZ.de, @todo80

Wie der amerikanische Mathematiker und Webcomic-Autor Randall Munroe mit seinem "What If"-Blog vorführt, was den Wissen-Ressorts dieser Welt fehlt. Matthias Huber, Mitarbeiter SZ.de, @djmacbest

Videoskype-Stammtische mit Freunden in der Heimat. Jürgen Schmieder, SZ-Korrespondent Los Angeles

Kuratieren zwischen stellar.io und Metafilter. Hakan Tanriverdi, Mitarbeiter SZ.de, @hakantee

Orte wie Philmfotos und Mubi weil sie zeigen, dass auch im Netz genug Platz für ganz großes Kino ist. Varinia Bernau, Mitarbeiterin Wirtschaftsredaktion der SZ, @variniabernau

Zeitung (und Espresso, früh am Morgen). Johannes Knuth, Mitarbeiter SZ.de, @johannes_knuth

Braune Sehenswürdigkeiten-Schilder an der Autobahn. Da möchte ich bei jedem immer abfahren. Charlotte Haunhorst, Mitarbeiterin jetzt.de, @chaunhorst

" Ready Player One" von Ernest Cline - die Games-Geschichte meiner Generation als Zukunftsroman, zugleich eine Utopie und Dystopie. Stefan Plöchinger, Chefredakteur SZ.de, @ploechinger

Schafe. Seit ich eins vom Straßenrand gerettet habe. Kathrin Hollmer, Mitarbeiterin jetzt.de, @kathrinhollmer

Schafe (Foto: dpa)

Tim Kreider: "We Learn Nothing". Liebe, Wut, Schwächen, kleine Lügen - der fesselndste Alltagsautor der Gegenwart beantwortet mit Hilfe kleiner Episoden aus seinem Leben große Fragen. Leseprobe. Johannes Kuhn, Politikredakteur SZ.de, @kopfzeiler

Unverhoffte echte Post am Arbeitsplatz aufreißen können - und Berlin-Postkarten zum Ausmalen darin finden. Anja Perkuhn, Mitarbeiterin Digitale Ausgabe und Sport, @stadtpflanze

Im September in der analogen Fotokamera den Film von der Wanderung im Mai finden. Christian Helten, Mitarbeiter jetzt.de, @christiansn

Egal ob um die Welt oder um die Ecke: Die ungeduldige Vorfreude auf den Beginn der nächsten Reise. Lutz Knappmann, stellv. Chefredakteur SZ.de, @lknappmann

Rezepte von Oma, in altdeutscher Schrift auf vergilbtem Papier. 60 Jahre alt und noch immer phantastisch. Saskia Aleythe, Mitarbeiterin SZ.de, @saskiaaleythe

Strandsand zwischen den Zehen. Varinia Bernau, Mitarbeiterin SZ-Wirtschaftsredaktion, @variniabernau

Katzen in allen Farben, die Musik von Pete Doherty und die Bücher von Gabriel Garcia Marquez. Beate Wild, München/Bayern-Redakteurin SZ.de, @beawildchild

Frische Bettwäsche. Nadja Schlüter, Mitarbeiterin jetzt.de, @nadjaschlueter

Selbstgemachte Kirschmarmelade. Pia Ratzesberger, Mitarbeiterin SZ.de, @piaratz

Guter Cappuccino. Also, so richtig guter. Barbara Vorsamer, stv. Chefin vom Dienst SZ.de, @vorsamer

Ein perfekter Cappuccino (Foto: dpa)

Den autofreien Bike-Day am Stilfser Joch: 48 atemberaubend schöne Kehren an einem der schönsten Pässe der Alpen - ohne Motorradgeknatter. Daniel Hofer, Bildredakteur SZ.de, @bergsportler

Meine alte J.J.-Cale-Kassette, die mir jemand vor 30 Jahren aufgenommen und am Flughafen zum Abschied in die Hand gedrückt hat. Violetta Simon, Redakteurin SZ.de, @violettasimon

Text abgeben - und dann Pasta von Mauro Cesarone in der SZ-Kantine. Sebastian Gierke, Mitarbeiter SZ.de, @se_gier

Zum Lesen: Alles von Kurt Tucholsky und Wiglaf Droste. Zum Hören: Alle alten knarzenden Rock- und Bluesplatten. Sascha Gorhau, Mitarbeiter SZ.de, @saschagorhau

Ein Negroni, getrunken auf der Piazza della Madonna dei Monti in Rom, wenn die Sonne untergeht. Gökalp Babayigit, Homepage-Chef SZ.de, @g_babayigit

Das Knistern der LP. Markus Walbrun, Entwickler, @mads4000

Das Knistern der Vinyl-Schallplatte (Foto: dpa)

Das pulsierende Astra-Herz-Kneipenschild in der Küche. Sabrina Ebitsch, Mitarbeiterin SZ.de, @sebitsch

Bilder von Andreas Gursky. Michael König, Planungsredakteur SZ.de, @michikoenig

Mit dem Rad im Zickzack über Straßenbahnschienen fahren und nicht hinfliegen. Hakan Tanriverdi, Mitarbeiter SZ.de, @hakantee

Schreibmaschinen, welche zwar schon lange kaputt sind, aber noch toll aussehen. Steffen Kühne, Volontär SZ.de, @stekhn

Ausschlafen. Tobias Dorfer, Editorial SEO SZ.de, @todo80

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