Bergbau:Weiter Ermittlungen zum Grubenunglück - Gedenken am Dienstag

Unterbreizbach (dpa) - Staatsanwaltschaft und Bergamt ermitteln weiter auf Hochtouren zu dem schweren Unglück in der Kali-Grube in Thüringen. In einer Gedenkveranstaltung wollen am Dienstag Kollegen und Angehörige im Kulturhaus in Unterbreizbach an die drei Toten erinnern. Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und Vertreter des Kali- und Düngemittelproduzenten K+S, zu dem die Grube gehört, nehmen ebenfalls daran teil, wie die Staatskanzlei mitteilte. Ursache für den Tod der Thüringer Bergleute in der Kali-Grube war eine sehr hohe Kohlendioxid-Konzentration.

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Unterbreizbach (dpa) - Staatsanwaltschaft und Bergamt ermitteln weiter auf Hochtouren zu dem schweren Unglück in der Kali-Grube in Thüringen. In einer Gedenkveranstaltung wollen am Dienstag Kollegen und Angehörige im Kulturhaus in Unterbreizbach an die drei Toten erinnern. Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und Vertreter des Kali- und Düngemittelproduzenten K+S, zu dem die Grube gehört, nehmen ebenfalls daran teil, wie die Staatskanzlei mitteilte. Ursache für den Tod der Thüringer Bergleute in der Kali-Grube war eine sehr hohe Kohlendioxid-Konzentration.

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