Bergbau:Staatsanwalt: Bergleute starben an hoher CO2-Konzentration

Unterbreizbach (dpa) - Eine sehr hohe Kohlendioxid-Konzentration ist für den Tod von drei Bergleuten in der Thüringer Kali-Grube Unterbreizbach verantwortlich. Das gehe aus dem vorläufigen Obduktionsergebnis der Leichen hervor, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Meiningen, Jochen Grundler. Kohlendioxid führt in hoher Konzentration zu Bewusstlosigkeit und Atemstillstand. Bereits kurz nach dem schweren Unglück am Dienstag war vermutet worden, dass die drei Bergleute in 700 Metern Tiefe erstickt sind. Experten untersuchen, wie es zu dem Gasausbruch kommen konnte.

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Unterbreizbach (dpa) - Eine sehr hohe Kohlendioxid-Konzentration ist für den Tod von drei Bergleuten in der Thüringer Kali-Grube Unterbreizbach verantwortlich. Das gehe aus dem vorläufigen Obduktionsergebnis der Leichen hervor, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Meiningen, Jochen Grundler. Kohlendioxid führt in hoher Konzentration zu Bewusstlosigkeit und Atemstillstand. Bereits kurz nach dem schweren Unglück am Dienstag war vermutet worden, dass die drei Bergleute in 700 Metern Tiefe erstickt sind. Experten untersuchen, wie es zu dem Gasausbruch kommen konnte.

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