Unterbreizbach (dpa) - Nach dem Grubenunglück mit drei Toten soll die Kali-Förderung im thüringischen Unterbreizbach nicht vor Anfang November wieder starten. Für die rund 800 Beschäftigten muss nach dem Abbau von Urlaubsansprüchen teilweise Kurzarbeit beantragt werden. Nach dem Kohlendioxid-Ausbruch bei einer Routinesprengung Anfang Oktober ist noch immer giftiges Gas in der bis zu 1000 Meter tiefen Grube. Bei dem Unglück waren drei Bergleute erstickt.
Bergbau:Kali-Grube nach Unglück noch für Wochen gesperrt
Unterbreizbach (dpa) - Nach dem Grubenunglück mit drei Toten soll die Kali-Förderung im thüringischen Unterbreizbach nicht vor Anfang November wieder starten. Für die rund 800 Beschäftigten muss nach dem Abbau von Urlaubsansprüchen teilweise Kurzarbeit beantragt werden. Nach dem Kohlendioxid-Ausbruch bei einer Routinesprengung Anfang Oktober ist noch immer giftiges Gas in der bis zu 1000 Meter tiefen Grube. Bei dem Unglück waren drei Bergleute erstickt.
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