Auto:Vor Automesse: Aussichten in China «nicht so rosig»

Shanghai (dpa) - Die Aussichten für den größten Automarkt der Welt in China haben sich zur internationalen Automesse in Shanghai besonders für deutsche Hersteller leicht verdunkelt. Während die Autowelt in ihr neues Mekka in die ostchinesische Hafenmetropole pilgert, überlagerte der Machtkampf an der Spitze von Volkswagen die Diskussionen im Vorfeld der Messe. Plötzlich schien der fest eingeplante Auftritt von Konzernchef Martin Winterkorn nicht mehr sicher. VW-China-Vorstand Jochem Heizmann sagte zu der Kontroverse, natürlich wäre es falsch zu sagen, dass es "business as usual" sei.

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Shanghai (dpa) - Die Aussichten für den größten Automarkt der Welt in China haben sich zur internationalen Automesse in Shanghai besonders für deutsche Hersteller leicht verdunkelt. Während die Autowelt in ihr neues Mekka in die ostchinesische Hafenmetropole pilgert, überlagerte der Machtkampf an der Spitze von Volkswagen die Diskussionen im Vorfeld der Messe. Plötzlich schien der fest eingeplante Auftritt von Konzernchef Martin Winterkorn nicht mehr sicher. VW-China-Vorstand Jochem Heizmann sagte zu der Kontroverse, natürlich wäre es falsch zu sagen, dass es „business as usual“ sei.

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