Berlin (dpa) - Die vom Abgas-Skandal in Deutschland betroffenen 2,4 Millionen Dieselfahrzeuge aus dem VW-Konzern müssen alle ausnahmslos zur Nachbesserung in die Werkstatt. Die Rückrufaktion sei für jeden Halter verpflichtend, sagte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in Berlin. Der behördlich angeordnete Weg in die Werkstatt werde sich bis weit ins Jahr 2016 ziehen. Für konkretere Aussagen zum Zeitplan sei es noch zu früh, da viele technische Details der Nachbesserung in den Werkstätten noch zu klären seien. Die betroffenen Autofahrer müssen nicht aktiv werden, sie bekommen demnächst Post.
Auto:Dobrindt: Rückruf der VW-Diesel muss zu 100 Prozent erfüllt werden
Berlin (dpa) - Die vom Abgas-Skandal in Deutschland betroffenen 2,4 Millionen Dieselfahrzeuge aus dem VW-Konzern müssen alle ausnahmslos zur Nachbesserung in die Werkstatt. Die Rückrufaktion sei für jeden Halter verpflichtend, sagte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in Berlin. Der behördlich angeordnete Weg in die Werkstatt werde sich bis weit ins Jahr 2016 ziehen. Für konkretere Aussagen zum Zeitplan sei es noch zu früh, da viele technische Details der Nachbesserung in den Werkstätten noch zu klären seien. Die betroffenen Autofahrer müssen nicht aktiv werden, sie bekommen demnächst Post.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema