Bad Ems:Gemüseernte in Rheinland-Pfalz ging 2017 zurück

Bad Ems (dpa/lrs) - Die Gemüseernte in Rheinland-Pfalz ist im vergangenen Jahr von 615 000 auf 592 000 Tonnen zurückgegangen. Das war ein Minus von etwa vier Prozent, berichtete das Statistische Landesamt am Freitag in Bad Ems. Schuld war nach Angaben der Statistiker unter anderem die nasse Witterung. Einbußen gab es vor allem bei Salat und Zwiebeln. Der Großteil der Freilandernte - rund 57 Prozent - entfiel demnach erneut auf Wurzel- und Knollengemüse, zu dem Radieschen, Karotten und Zwiebeln zählen. Auf Platz zwei landete mit 22 Prozent das Blatt- und Stängelgemüse wie Spargel und Feldsalat. Die Anbaufläche umfasste ähnlich wie im Vorjahr 19 500 Hektar. Der Öko-Anbau, der 2016 bei sechs Prozent lag, nahm zu. Genaue Zahlen zum Jahr 2017 lagen aber nicht vor.

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Bad Ems (dpa/lrs) - Die Gemüseernte in Rheinland-Pfalz ist im vergangenen Jahr von 615 000 auf 592 000 Tonnen zurückgegangen. Das war ein Minus von etwa vier Prozent, berichtete das Statistische Landesamt am Freitag in Bad Ems. Schuld war nach Angaben der Statistiker unter anderem die nasse Witterung. Einbußen gab es vor allem bei Salat und Zwiebeln. Der Großteil der Freilandernte - rund 57 Prozent - entfiel demnach erneut auf Wurzel- und Knollengemüse, zu dem Radieschen, Karotten und Zwiebeln zählen. Auf Platz zwei landete mit 22 Prozent das Blatt- und Stängelgemüse wie Spargel und Feldsalat. Die Anbaufläche umfasste ähnlich wie im Vorjahr 19 500 Hektar. Der Öko-Anbau, der 2016 bei sechs Prozent lag, nahm zu. Genaue Zahlen zum Jahr 2017 lagen aber nicht vor.

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