Espressobohnen aus Neapel machen ein Lokal noch lange nicht zur italienischen Bar. Doch in der Fedora-Bar in der Altstadt sorgen noch weitere Details für ein Dolce-Vita-Gefühl.
Fedora-Bar, Altstadt
:Italien ganz nah
Der Kaffee kommt aus Neapel, das Prinzip Sehen-und-gesehen-werden ist aber orginal münchnerisch. Mit viel Liebe zum Detail und ein bisschen Selbstironie schafft es die Fedora-Bar italienischen Flair an den Marienplatz zu bringen.
Vorübergehende Nutzungen
:Zwischendrin und gleich vorbei
Warum nicht auch ein Frauengefängnis? Hauptsache: leer. Kreative suchen nach Immobilien, die abgerissen oder umgebaut werden sollen, um sie für einige Monate zu nutzen. Etwa als Bar. Beim Publikum kommt das gut an. Nur gibt es in München viel zu wenig Häuser, die sich dafür eignen.