Roman "Meine Schwester ist eine Mönchsrobbe"
:Am Ende kommt es doch auf die Frauen anIn seinem Debütoman "Meine Schwester ist eine Mönchsrobbe" lässt Christian Fascella seinen jugendlichen Helden reden, als steckte ständig eine geladene Knarre in seiner Hosentasche. Leider bleibt neben der Mackerromantik kaum Raum für Originalität - und auch die Schlusswendung ist absehbar.