Journalismus? Nein. Diesen Wunsch hatte keiner auf seiner Liste. Sieben SZ-Autorinnen und Autoren erinnern sich, von welchem Beruf sie als Kinder einst geträumt haben.
Berufswunsch
:Erst einmal Haare waschen
Romina Farruggia startet am Samstag als Auszubildende im Friseursalon Haarmacha
SZ MagazinNummer Eins der Berufswünsche
:Pate in spe
Die Meldung vom sagenhaften Reichtum der italienischen Mafia hat den Sohn unserer Autorin nachhaltig verstört. Bisher wollte er als Fußballer reich und berühmt werden, nun hat er einen neuen Berufswunsch: Mafioso.
Berufswünsche von Jungen
:Lokführer war gestern, heute ist Mechatroniker
An den Traumberufen der Jungen hat sich nur wenig geändert: Technik bleibt für sie die Hauptsache. Trotzdem fürchten auch große Industrie-Unternehmen einen Personalmangel - und machen schon bei Viertklässlern Werbung für sich.