Attentat in Fort Hood

Bluttat von Fort Hood
:35 Schüsse in acht Minuten

Die Tat dauerte nur wenige Minuten: Ermittler haben den Ablauf der Ereignisse auf dem Armeestützpunkt Fort Hood rekonstruiert. Demnach war der US-Kriegsveteran vor den tödlichen Schüssen in einen Streit verwickelt - mutmaßlich um einen Urlaubsantrag.

Bluttat in Fort Hood
:"Er schien glücklich zu sein"

Hatte er Streit mit seinen Kameraden? Spielten psychische Probleme eine Rolle? Die Ermittler sind auf der Suche nach dem Motiv des Schützen von Fort Hood. Und dürften dabei vor allem Positives über ihn hören.

Bluttat in Fort Hood
:Schütze soll Streit mit anderen Soldaten gehabt haben

Der Todesschütze auf der US-Militärbasis Fort Hood hatte kurz vor seiner Tat offenbar mit anderen Soldaten gestritten. Der 34-jährige Irak-Veteran tötete drei Menschen und verletzte 16 weitere.

Attentäter auf US-Basis Fort Hood
:Muslimischer Militärpsychiater zum Tode verurteilt

Im Militärprozess um die Attacke auf den US-Stützpunkt Fort Hood ist der frühere Armeepsychiater Nidal Hasan zum Tod verurteilt worden. Die Geschworenen verhängten die Höchststrafe gegen den 42-jährigen Major, der im November 2009 auf dem Stützpunkt im Bundesstaat Texas 13 Menschen erschossen hatte.

Attentat auf US-Militärbasis Fort Hood
:Schuldspruch für muslimischen Militärpsychiater

Er hat 13 Menschen erschossen und mehr als 30 verletzt: Ein US-Militärgericht hat den früheren Armeepsychiater Nidal Hasan wegen eines Amoklaufs auf dem Militärstützpunkt Fort Hood schuldig gesprochen. Dem 42-Jährigen mit palästinensischen Wurzeln droht die Todesstrafe.

Massaker an Militärstützpunkt Fort Hood
:Prozess gegen früheren Armeepsychiater beginnt

Zweimal rief er "Gott ist groß", dann eröffnete Nidal Hasan das Feuer auf seine Kameraden im texanischen Militärstützpunkt Fort Hood. 13 Menschen starben bei dem Attentat im November 2009. An diesem Dienstag beginnt der Prozess gegen den ehemaligen Armeepsychiater. Der Angeklagte will sich selbst verteidigen.

Von Felicitas Kock

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