Wetterkapriolen in Vancouver:Olympische Wasserspiele

Olympia für Unverwüstliche: Die Alpinrennen in Whistler fallen ins Wasser, die Nordischen Kombinierer verweht der Wind und die pudelnassen Biathleten stapfen am Ende durch den Tiefschnee.

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Das Wetter verzerrt in Vancouver nicht nur die Olympische Ringe, die sich hier in einer Pfütze widerspiegeln, sondern wirbelt das Olympische Programm durcheinander. Mehrere ...Foto: AFP

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... Alpinwettbewerbe in Whistler Mountain mussten verschoben werden. Nach den heftigen Regenfällen am Wochenende war die Wettkampfstätte der Skifahrer beinahe so matschig wie auf diesem Bild.Foto: dpa

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Anderswo, wie bei der Siegerehrung der Biathletinnen mit der deutschen Silbermedaillengewinnerin Magdalena Neuner, bildeten sich wahre Seen. Es ist nicht anzunehmen, dass die Freudentränen der Geehrten dafür ausreichten. Die Nordischen Kombinierer ...Foto: dpa

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... mussten wiederum mit widrigen Windbedingungen fertig werden. "Da arbeitest du vier Jahre auf Olympia hin, und dann entscheidet der Wind. Das ist schon bitter", klagte Björn Kircheisen. Die Spezialspringer, ...Foto: dpa

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... wie hier der Schweizer Andreas Kuettel und der Deutsche Martin Schmitt (re.) durften wiederum im heftigen Schnee treiben Lift fahren.Foto: AFP

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Obwohl manch freiwilliger Helfer bei Temperaturen bis zu zehn Grad in der Stadt Vancouver seine Bestes im Kampf gegen die Naturgewalten gab, so konnten sie ...Foto: AFP

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... den Ausfall des Abfahrtstrainings der Frauen doch nicht verhindern. Zumindest wird der Zielbereich schon einmal von einer Plastikfolie geschützt. Möglicherweise entscheiden sich die Olympia-Vermarkter bald dafür, die Spiele komplett unterm Hallendach auszutragen. Denn ausgerechnet im Olympia-Jahr beklagte ...Foto: AFP

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... Vancouver einen ungewöhnlich warmen Jahresauftakt. Im Januar gingen statt der üblichen 16,6 Zentimeter Schnee nur Regen auf die Stadt nieder.Foto: AFP

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Selbst am Cypress Mountain, wo die Freestyle- und Snowboard-Wettbewerbe stattfinden, tricksten die Veranstalter. Erst transportierten Lastwagen 300 Schneeladungen zu den Hängen, dann machte den Veranstaltern Nebel zu schaffen.Foto: Reuters

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Bei den Biathleten wiederum setzte während des Sprintrennens erst Regen und dann Schneefall ein, weshalb Männer-Bundestrainer Frank Ullrich meinte: "Das war das Grenzwertigste, was ich in meiner langen Karriere erlebt habe."Foto: Getty

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Profiteur der Wetterkapriolen war der Franzose Vincent Jay, der das Rennen dank der niedrigen Startnummer überraschend gewann.Ach ja, die Organisatoren erwarten eine Besserung der Wetterlage. Was immer das heißen mag.Foto: AFP

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