SZ-Rubrik "Formsache":Ein Wiener für den Effzeh

Manuel Rubey, 43, hat als Schauspieler Falco verkörpert, als Kabarettist ist er mit "Goldfisch" auf Tour. In der ARD ist er von nächstem Mittwoch an in der Münchner TV-Serie "Die Glücksspieler" zu sehen. (Foto: Wolf Silveri/oh)

Von wegen Austria: Schauspieler und Kabarettist Manuel Rubey mag den 1. FC Köln - und erinnert sich gerne an Toni Polster.

SZ: Sport ist...

Manuel Rubey: ...mein Glücksversprechen.

Ihr aktueller Fitnesszustand?

In Ordnung.

Felgaufschwung oder Einkehrschwung?

Dann doch eher Einkehrschwung.

Sportunterricht war für Sie?

Immer nur dann schön, wenn ein Ball im Spiel war.

Ihr persönlicher Rekord?

Halbmarathon als Nikotinkompensation.

Stadionbesucher oder Fernsehsportler?

Großer Fernsehsportler.

Rapid oder Austria?

Tatsächlich 1. FC Köln.

Ihr ewiges Sport-Idol?

Roger Federer.

Ein prägendes Erlebnis?

Als Toni Polster 1989 im Spiel gegen die DDR vom eigenen Publikum ausgebuht wird und dann drei Tore schießt und Österreich deswegen doch zur WM fährt.

In welcher Disziplin wären Sie Olympiasieger?

Auf mehreren Geräten simultan verschiedene Sportübertragungen schauen.

Mit welcher Sportlerin/welchem Sportler würden Sie gerne das Trikot tauschen?

Mit Dirk Nowitzki, 2011 während der NBA-Finals.

Unter der Rubrik "Formsache" fragt die SZ jede Woche Menschen nach ihrer Affinität zum Sport. Künstler, Politiker, Wirtschaftskapitäne - bloß keine Sportler. Wäre ja langweilig.

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