Ski alpin:Nudelsuppe in Yongpyong

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„Ich will ein Ding jetzt richtig machen“, sagt Lena Dürr. (Foto: Lehtikuva/Reuters)

Um wieder zu gewinnen, konzentriert sich Lena Dürr auf den Slalom.

Von Matthias Schmid

Mit dem Drachenberg hat sich Lena Dürr noch nicht eingängig beschäftigt. Er ragt als spitzer Kegel aus der umliegenden Gebirgslandschaft hervor. Die vier schwarzen, rasanten Pisten mit herrlichem Ausblick sollen zu den exklusivsten Abfahrten gehören, die sich im Taebaek-Massiv der koreanischen Halbinsel finden lassen. In Yongpyong stehen im nächsten Jahr die technischen Disziplinen der Alpinen auf dem olympischen Programm, das Starthaus steht auf 1172 Metern Höhe. Die Skirennläuferin Dürr hat sich aber noch keinen Reiseführer gekauft, um sich intensiver mit dem Schauplatz der Winterspiele zu beschäftigen.

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