Siebenkampf:Das Leiden, das Kämpfen, das Jubeln

Der Siebenkampf der Frauen ist eine extrem kräfteraubende Angelegenheit. Doch selbst ganz am Ende haben die Athletinnen noch Energie: zum Jubeln.

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Sieben Disziplinen, sieben Mal alles geben: Das Leiden der Siebenkämpferinnen beginnt mit den 110-Meter Hürden.Foto: dpa

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Die deutsche Hoffnung Jennifer Oeser (2.v.r.) kommt bei der vierten Hürde leicht ins Straucheln. Doch sie fällt nicht.Foto: AFP

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Weiter geht es mit Hochsprung: Jessica Ennis aus Großbritannien zeigt hier perfekte Körperbeherrschung. Genau wie...Foto: dpa

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... die Amerikanerin Sharon Day.Foto: AFP

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Dann sind Kraft und Technik gefragt. Kugelstoßen ist eine äußerst anspruchsvolle Disziplin. Hanna Melnychenko aus der Ukraine ist voll konzentriert.Foto: dpa

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Die Schwedin Jessica Samuelsson hat die Kugel gut im Griff - und legt dabei auch noch Wert auf das Aussehen: Die Fingernägel sind in den Farben ihres Heimatlandes lackiert.Foto: AP

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Und noch ist der erste Tag des kräfteraubenden Siebenkampfes nicht vorbei: 200 Meter müssen die Sportlerinnen, hier Diana Pickler, noch möglichst schnell hinter sich bringen.Foto: AFP

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Auch in dieser Disziplin ist Jessica Ennis nicht zu schlagen.Foto: Getty

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Am zweiten Tag geht es zu Beginn in die Sandkiste, auch für Kamila Chudzik aus Polen - mit einer schwungvollen Landung.Foto: AP

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Doch vor der Landung gilt es möglichst viel Strecke zu überwinden. Louise Hazel aus Großbritannien scheint das gut zu gelingen.Foto: Reuters

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Jennifer Oeser hat sich bis dahin großartig geschlagen und belegt nach dem Speerwerfen, der vorletzten Disziplin, Rang drei.Foto: dpa

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Doch die Olympiasiegerin Natalija Dobrynska aus der Ukraine liegt nur knapp hinter ihr. Es kommt zum Showdown um die Medaillen im abschließenden 800-Meter-Lauf.Foto: AFP

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Und um ein Haar gleitet Oeser das fast sichere Edelmetall noch aus den Händen: Sie stürzt bei 350 Metern, berappelt sich aber und kämpft sich noch auf den Silberrang. "Ich habe vorher gesagt, mich kann nur noch ein Sturz stoppen. Und schwups da lag ich", sagt Oeser. "Dann bin ich aufgestanden und wieder gerannt. Die Zuschauer haben mich nach vorne geschrien."Foto: dpa

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Sieben Disziplinen, sieben Mal alles gegeben: Jennifer Oeser holt nach zwölf medaillenlosen Jahren des DLV hinter der Britin Jessica Ennis Silber. Völlig ausgepumpt ist Oeser am Ende, aber fürs Feiern...Foto: dpa

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...mobilisiert sie noch einmal die letzten Kräfte: "Es war der Hammer!"Foto: dpa

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