Schwimm-EM in Ungarn:Wasser, überall Wasser

Bei der Schwimm-Europameisterschaft in Debrecen verraten die Schwimmer in fiktiven Interviews ohne Worte, worum es bei ihrem Sport wirklich geht, warum man ohne Wasser nicht leben kann - und was Schwimmen mit Angeln zu tun hat.

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Bei der Europameisterschaft in Debrecen verraten die Schwimmer in fiktiven Interviews ohne Worte, worum es bei ihrem Sport wirklich geht, warum man ohne Wasser nicht leben kann und was Schwimmen mit Angeln zu tun hat. Idee: Jürgen Schmieder Sarah Sjoestroem, ein Schwimmer verbringt bis zu zehn Stunden täglich im Wasser. Haben Sie nicht langsam genug davon?

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Und Sie, Joline Hoestman, haben Sie immer noch Lust auf Wasser?

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Okay, schon verstanden. Laszlo Cseh, sie gelten als passionierter Hobby-Angler. Wie groß war der größte Fisch, den Sie jemals gefangen haben?

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Kommen wir zum Schwimmen. Liebe Daryna Zevina, was machen sie zuerst, wenn Sie ein Rennen beginnen?

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Sieht spektakulär aus. Muss man denn nicht irgendwann einmal wieder Luft holen, Duane Da Rocha?

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Martina van Berkel, Sie könnten also tatsächlich minutenlang unter Wasser bleiben?

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Beeindruckend! Nur schreibt das Reglement ein Auftauchen vor. Hugues Duboscq, was geht da in einem Schwimmer vor?

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Und wenn man im Wasser mal relaxen möchte? Können Sie uns das zeigen, liebe Britta Steffen?

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Lieber Flori Lang, könnten Sie uns einmal zeigen, was mit dem Begriff waagerecht gemeint ist?

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Letzte Frage: Wenn Ihr Trainer Sie sucht, wo verstecken Sie sich dann, Amaury Leveaux?

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