Rugby-Kerle:Die Muskelgötter

Rugby wird in seiner 7er-Version in Rio de Janeiro 2016 olympisch. Eine Sportart, die in Deutschland immer mehr Fans findet. Hier ein Rückblick auf die WM in Frankreich 2007 in Bildern.

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Rugby wird in seiner 7er-Version in Rio de Janeiro 2016 wieder olympisch. Eine Sportart, die in Deutschland zwar immer mehr Fans findet, aber nur von Amateuren betrieben wird.Hier ein Rückblick auf die WM in Frankreich 2007 in Bildern. "Die Muskelgötter"Dass Rugby in Deutschland kaum eine Rolle spielt, müsste vor allem die Frauen stören. Denn dieser extrem kraftraubende Sport bringt ein paar der gestähltesten Körper hervor. Für einen Kalender namens "Stadiongötter" posiert hier der französische Nationalspieler Geoffroy Messina. Sein italienischer Kollege ...Foto: AFP

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... streckt seine Muskeln ebenso in die Kamera. Manch einer ...Foto: AFP

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... plustert sich dagegen nur auf, wie der Neuseeländer Conrad Smith. Vermutlich will er sich mit der Polsterung aber nur vor seinen Mitspielern schützen, denn wer ...Foto: AFP

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... zum Beispiel Gefahr läuft, von Jerry Collins gerammt zu werden, der sollte gut gepolstert sein. Das gleiche gilt für ...Foto: AFP

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... Rodney So'oialo (Mitte). Im Spiel dürfen dagegen beim Rugby im Gegensatz zum American Football keine Körperpolster verwendet werden, ...Foto: Reuters

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... haben doch Athleten wie Finau Maka aus Tonga durchaus imposante Argumente zu bieten. Was nicht nur ...Foto: Reuters

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... an seiner aufstrebenden Frisur liegt. In Tonga scheint es ...Foto: Reuters

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... gutes Essen und viel Zeit für Krafttraining zu geben. Auch Kollege Ualosi Kailea hat wohl lange an seinem Modellkörper gearbeitet. Die Tätowierungen ...Foto: Reuters

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... gehören auf der Südseeinsel zu einem echten Mann dazu. Natürlich auch zu einem mit dem schönen Namen Nili Latu. Auch tausend Kilometer westlich ...Foto: Reuters

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... wissen die Rugby-Männer, wie man die Muskeln stählt. Beim Australier Lote Tuqiri bekommt man den Eindruck, er könnte das Ei zerdrücken wie einen Luftballon. Das gleiche ...Foto: Reuters

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... traut man George Gregan (r.) zu, wenngleich er eine etwas kleinere Statur hat. Vom Fußball ...Foto: Reuters

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... sollten die starken Jungs in jedem Fall die mächtigen Oberarme lassen. Der ist einen Umgang mit solchen gewaltigen Kräften nicht gewohnt.Bevor der Schwarm der französischen Frauen die Bühne betritt, kurz ein Ausflug nach Irland:Foto: Reuters

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Hier ein Beispiel eines echten irischen Oberarms. Sollte Jerry Flannery (l.) einmal zum Münchner Oktoberfest erscheinen, er wäre ein würdiger Herausforderer für die dortigen Maßkrugstemmer. Und auch ...Foto: AFP

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... Kameli Ratuvou (l.) von den Fiji-Inseln wäre nicht zu verachten. Doch nun nach Frankreich.Foto: AFP

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Wenn Sébastien Chabal losrennt, den Ball zwischen seinen pizzagroßen Händen und der felsenharten Brustmuskulatur eingeklemmt, dann vibriert das Stadion, kreischen die Damen. Seine grimmige Miene ...Foto: AFP

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... wurde bereits in Liedern besungen. Er verkörpere mit seinem wilden Aussehen die gallische Seele, unbezwingbar, frei, nicht unterzukriegen. Seine Beinamen sind:Foto: Reuters

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der Höhlenmensch, Hannibal Lecter, Walross, Attila oder der Anästhesist. Doch in Wirklichkeit ist ...Foto: Reuters

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... Sébastien Chabal ein zärtlicher Mensch, der gerne lacht. Zum Beispiel wenn er sechs Namibier aus dem Feld geschlagen und das Spielgerät für Frankreich in die Endzone getragen hat.Foto: Reuters

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