Rendsburg:Achter will Abschluss einer makellosen Ruder-Saison

Rendsburg (dpa) - Die Weltmeister aus dem Deutschland-Achter streben einen standesgemäßen Saisonabschluss an. Nur zwei Wochen nach dem Triumph bei den Titelkämpfen in Florida will das Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes beim 17. Schleswig-Holstein Netz Cup am Sonntag (16.30 Uhr/ARD) in Rendsburg seine imposante Erfolgsserie fortsetzen. Die in diesem Jahr noch ungeschlagene Crew geht als Favorit auf die 12,7 Kilometer lange Strecke auf dem Nord-Ostsee-Kanal. "Nach unserer erfolgreichen Saison kann die Mannschaft mit großem Selbstbewusstsein und viel Freude an die Sache vor heimischem Publikum herangehen", sagte Bundestrainer Uwe Bender.

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Rendsburg (dpa) - Die Weltmeister aus dem Deutschland-Achter streben einen standesgemäßen Saisonabschluss an. Nur zwei Wochen nach dem Triumph bei den Titelkämpfen in Florida will das Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes beim 17. Schleswig-Holstein Netz Cup am Sonntag (16.30 Uhr/ARD) in Rendsburg seine imposante Erfolgsserie fortsetzen. Die in diesem Jahr noch ungeschlagene Crew geht als Favorit auf die 12,7 Kilometer lange Strecke auf dem Nord-Ostsee-Kanal. „Nach unserer erfolgreichen Saison kann die Mannschaft mit großem Selbstbewusstsein und viel Freude an die Sache vor heimischem Publikum herangehen“, sagte Bundestrainer Uwe Bender.

Der Rudermarathon von Breiholz bis zur Eisenbahnhochbrücke in Rendsburg wird vom Veranstalter als „das härteste Ruderrennen der Welt“ beworben und gilt bei den Sportlern als große Herausforderung. „Die Belastung ist sehr lang und extrem anstrengend“, sagte Bender. Im Vergleich zum souveränen Finalsieg in Sarasota wird das Team auf nur einer Position geändert. Für Schlagmann Hannes Ocik (Schwerin) rückt der erst 21 Jahre alte Duisburger Laurits Follert ins Boot.

Das Teilnehmerfeld verspricht einen spannenden Saisonausklang. Nach zuletzt 12 Siegen in Serie trifft das DRV-Team auf den WM-Zweiten USA, den WM-Vierten Niederlande und Olympiasieger Großbritannien.

Bereits am Freitag kommt es zu einem ersten Kräftemessen auf Ergometern. Am Samstag (17.45 Uhr) folgt der Sprint Cup im Rendsburger Kreishafen, bei dem die vier National-Achter über Halbfinale und Finale den Sieger ausfahren.

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