Winterberg (dpa) - Rodel-Olympiasieger Felix Loch findet wenige Wochen vor den Winterspielen langsam zurück zu alter Stärke. Trotz schlechter Bahnbedingungen beim Heim-Rennen in Winterberg kämpfte sich der 28-Jährige am Samstag im zweiten Durchgang noch vom zehnten auf den zweiten Rang vor. Schneller als Loch war nur der Italiener Kevin Fischnaller, Dritter wurde Stepan Fedorow aus Russland. „Ich muss sagen, ich bin überglücklich mit dem zweiten Platz. Der Kevin hat verdient gewonnen“, sagte Loch der ARD. Zweitbester Deutscher wurde Ralf Palik, der auf den sechsten Rang fuhr. Johannes Ludwig wurde Elfter, Andi Langenhan landete auf dem 15. Rang.
Winterberg:Rodel-Olympiasieger Loch verpasst Weltcup-Sieg knapp
Winterberg (dpa) - Rodel-Olympiasieger Felix Loch findet wenige Wochen vor den Winterspielen langsam zurück zu alter Stärke. Trotz schlechter Bahnbedingungen beim Heim-Rennen in Winterberg kämpfte sich der 28-Jährige am Samstag im zweiten Durchgang noch vom zehnten auf den zweiten Rang vor. Schneller als Loch war nur der Italiener Kevin Fischnaller, Dritter wurde Stepan Fedorow aus Russland. "Ich muss sagen, ich bin überglücklich mit dem zweiten Platz. Der Kevin hat verdient gewonnen", sagte Loch der ARD. Zweitbester Deutscher wurde Ralf Palik, der auf den sechsten Rang fuhr. Johannes Ludwig wurde Elfter, Andi Langenhan landete auf dem 15. Rang.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema