Natürlich hatten sie auch in Eichstätt die ganz normalen Saisonstart-Sorgen. Angefragte Spieler sagten ab, erzählt Abteilungsleiter Hans Benz - und bei dem einen oder anderen, der zusagte, habe man früh gemerkt, dass man vielleicht doch nicht ganz so gut zusammenpasst. Hinzu kamen verletzte und beruflich verhinderte Spieler. Es war also gar keine ideale Ausgangsposition für das zweite Jahr nach dem Aufstieg, das bei vielen als das schwerste verschrien ist. Doch all das hat den VfB Eichstätt nicht davon abgehalten, nach zehn Spielen auf Rang sechs zu stehen. Weil der Verein für die meisten Probleme Lösungen hatte.
Regionalliga-Serie:Kicker aller Klassen
Lesezeit: 3 min
Markus Steinhöfer hilft dem VfB Eichstätt - der dabei einmal mehr von seiner geografischen Lage profitiert.
Von Christoph Leischwitz
Lesen Sie mehr zum Thema