Hoppegarten:Tag der Einheit: Spitzenjockeys in Hoppegarten

Hoppegarten (dpa/bb) - Zum 27. Preis der deutschen Einheit kommen die Vorjahressieger am Dienstag auf die Galopp-Rennbahn in Hoppegarten. "Wir haben mit Devastar und Potemkin die Sieger der beiden vergangenen Jahre am Start", sagte Rennbahn-Eigentümer Gerhard Schöningh am Freitag in Berlin, "und vor allem an Amigo auch ein vor Ort trainiertes Pferd im Rennen." Das Rennen ist mit 75 000 Euro dotiert und das herausragende Ereignis am Feiertag. Der im Jahre 1991 vom legendären Unternehmer Zino Davidoff aus Freude über die Wiedervereinigung Deutschlands gestiftete Preis ist das vierte Berliner Rennen der Europa-Gruppe.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hoppegarten (dpa/bb) - Zum 27. Preis der deutschen Einheit kommen die Vorjahressieger am Dienstag auf die Galopp-Rennbahn in Hoppegarten. „Wir haben mit Devastar und Potemkin die Sieger der beiden vergangenen Jahre am Start“, sagte Rennbahn-Eigentümer Gerhard Schöningh am Freitag in Berlin, „und vor allem an Amigo auch ein vor Ort trainiertes Pferd im Rennen.“ Das Rennen ist mit 75 000 Euro dotiert und das herausragende Ereignis am Feiertag. Der im Jahre 1991 vom legendären Unternehmer Zino Davidoff aus Freude über die Wiedervereinigung Deutschlands gestiftete Preis ist das vierte Berliner Rennen der Europa-Gruppe.

„Wir erwarten am Dienstag in etwa 13 500 Besucher, denn dieser Renntag ist nicht nur sportlich, sondern für viele Berliner und ihre Gäste auch emotional hoch angeknüpft“, sagte Schöningh. Beste Chancen auf die Siegprämie von 45 000 Euro meldet Devastar an. Der fünfjährige Hengst des Gestüts Park Wiedingen wird von Spitzenjockey Adrie de Vries geritten.

Sein Trainer Markus Klug (Köln) schickt mit Well Spoken (Maxim Pecheur) und Space Cowboy (Alex Pietsch) weitere der insgesamt acht Starter in das über 2000 Meter führende Zuchtrennen. Devastars stärkste Konkurrenten sind Klaus Allofs Potemkin (Eddie Pedroza) und Amigo (Bauyrzhan Murzabayev). Potemkins Besitzer ist der frühere Fußball-Profi und -Manager Klaus Allofs.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: