Berlin:Derby-Woche in Berlin: Europas Hauptstadt des Sulkysports

Berlin (dpa/bb) – In der Rennwoche zum 122. Deutschen Traber-Derby wird ein Preisgeld von insgesamt mehr als einer Million Euro ausgeschüttet. Am höchsten dotiert bei der Veranstaltung mit acht Renntagen, die am Freitag beginnen, ist mit 251 000 Euro das offene Derby für Hengste und Wallache. Andreas Haase, Geschäftsführer des veranstaltenden Berliner Trabrennvereins (BTV), sagte am Dienstag, dass die Rennen "nicht nur im deutschen, sondern auch im internationalen Trabrennsport einen herausragenden Stellenwert besitzen und Berlin in den kommenden Tagen zur Hauptstadt des europäischen Sulkysports machen."

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Berlin (dpa/bb) – In der Rennwoche zum 122. Deutschen Traber-Derby wird ein Preisgeld von insgesamt mehr als einer Million Euro ausgeschüttet. Am höchsten dotiert bei der Veranstaltung mit acht Renntagen, die am Freitag beginnen, ist mit 251 000 Euro das offene Derby für Hengste und Wallache. Andreas Haase, Geschäftsführer des veranstaltenden Berliner Trabrennvereins (BTV), sagte am Dienstag, dass die Rennen „nicht nur im deutschen, sondern auch im internationalen Trabrennsport einen herausragenden Stellenwert besitzen und Berlin in den kommenden Tagen zur Hauptstadt des europäischen Sulkysports machen.“

Höhepunkte der insgesamt 95 Rennen in Berlin-Mariendorf sind die Endläufen der Stuten, Hengste und Wallache am kommenden Samstag und Sonntag und am darauffolgenden Wochenende. Für die Derbys sind 135 Traber startberechtigt – 72 Stuten sowie 63 Hengste und Wallache. Gemeldet sind viele Sulky-Piloten der absoluten Weltklasse wie Thomas Panschow oder Gerhard Mayr.

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