Rio de Janeiro (dpa) - Die Geschwister Tahir und Rabia Gülec können bei ihrem Olympia-Debüt im Taekwondo nicht mehr aus eigener Kraft eine Medaille gewinnen. Sie müssen nun darauf hoffen, dass ihre Gegner ins Finale kommen – dann wären sie in den Hoffnungsrunden um Bronze dabei. Der 23 Jahre alte Tahir Gülec verlor im Viertelfinale in Rio mit 1:7 gegen den Ivorer Cheick Sallah Junior Cissé, der vom Publikum frenetisch angefeuert wurde. Gülec' ein Jahr jüngere Schwester Rabia unterlag der Türkin Nur Tatar mit 1:5. Die Geschwister sind die einzigen deutschen Starter im Taekwondo.
Olympia:Taekwondo-Geschwister Gülec verlieren ihre Viertelfinals
Rio de Janeiro (dpa) - Die Geschwister Tahir und Rabia Gülec können bei ihrem Olympia-Debüt im Taekwondo nicht mehr aus eigener Kraft eine Medaille gewinnen. Sie müssen nun darauf hoffen, dass ihre Gegner ins Finale kommen – dann wären sie in den Hoffnungsrunden um Bronze dabei. Der 23 Jahre alte Tahir Gülec verlor im Viertelfinale in Rio mit 1:7 gegen den Ivorer Cheick Sallah Junior Cissé, der vom Publikum frenetisch angefeuert wurde. Gülec' ein Jahr jüngere Schwester Rabia unterlag der Türkin Nur Tatar mit 1:5. Die Geschwister sind die einzigen deutschen Starter im Taekwondo.
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