Rio de Janeiro (dpa) - Die olympischen Pferde bleiben während der Spiele in Rio de Janeiro unter sich.
Bis Anfang Oktober, dem Ende der Paralympics, dürfen sich nur die Pferde der teilnehmenden Athleten im Olympia-Reitpark und dessen Umgebung aufhalten, teilte das Internationale Olympische Komitee mit.
Hintergrund ist unter anderem die Sorge vor der Pferde-Krankheit Rotz. Die oft chronisch und seuchenhaft verlaufende Krankheit war 2013 in Brasilien ausgebrochen, einige Tiere waren daran gestorben. Mittlerweile ist die Krankheit weltweit so gut wie ausgerottet.