Isabell Werth im Gespräch:"Auch wir machen unsere Fehler"

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Ein Vierteljahrhundert im Dressursport: Isabell Werth tritt in Riad zum 25. Mal beim Weltcupfinale an. (Foto: Jan Woitas/dpa)

Diskussionen über Tierwohl, Vorwürfe der Quälerei und jetzt ein Weltcupfinale in Saudi-Arabien : Die siebenmalige Olympiasiegerin Isabell Werth sieht den Dressursport derzeit aus vielen Richtungen in der Kritik - oft zu Unrecht, wie sie erklärt.

Interview von Gabriele Pochhammer, Riad

SZ: Frau Werth, Sie sitzen in diese Wochen beim Weltcupfinale in Riad im Sattel. Wie empfinden Sie es, dass der Wettkampf von der Internationalen Reiterlichen Vereinigung (FEI) in ein Land vergeben wurde, das immer wieder in den Fokus von Menschenrechtlern, besonders von Frauenrechtlern gerät?

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