Handball-Bundesliga:0,70 Punkte

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Mit der Entwicklung seiner Mannschaft noch nicht so weit, wie er nach einem Jahr gerne wäre: Adalsteinn Eyjolfsson, Trainer von Handball-Bundesligist HC Erlangen. (Foto: Zink/imago)

Seit einem Jahr ist Adalsteinn Eyjolfsson Trainer beim HC Erlangen. Die Realität heißt immer noch: Tabellenmittelfeld mit Blick nach unten. Sind die Fortschritte bloß nicht statistisch belegbar?

Von Sebastian Leisgang

Vielleicht besorgt René Selke eine Flasche fränkischen Wein, vielleicht stellt er sogar einen Brotzeitkorb mit allerlei Spezialitäten aus der Region zusammen. Der Geschäftsführer des HC Erlangen weiß ja, dass es der Anlass gebietet, sich an diesem Dienstag etwas einfallen zu lassen. Selke wird also in sich gehen, und vielleicht kommt er dann auch auf die Idee, sofern es die Zeit zulässt, ein Fotoalbum für Adalsteinn Eyjolfsson zu entwerfen: Eyjolfsson Anfang November in Wetzlar bei seinem ersten Spiel als Erlanger Trainer. Eyjolfsson Mitte Dezember in Göppingen bei seinem ersten Sieg. Eyjolfsson - wann auch immer, wo auch immer - bei seinem ersten Schäufele, das er übrigens "schon gut" gefunden hat. Das wäre doch eine feine Sache.

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