Fußball:Sprüche zum 21 Spieltag der Fußball-Bundesliga

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Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche zum 21. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

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Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche zum 21. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

„Ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Es war, wie in eine alte Wohnung zurückzukehren. Man kennt alles und fühlt sich wohl.“ (Der zuletzt nur als Reservist eingesetzte BVB-Abwehrspieler Neven Subotic über sein erstes Saisonspiel vor heimischer Kulisse)

„Mir wäre es lieber, wenn irgendwann bei Wikipedia steht, dass wir gemeinschaftlich den Abstieg verhindert haben.“ (Trainer-Neuling Julian Nagelsmann zu seiner Rekordmarke als jüngster Bundesliga-Coach)

„Er kann auch kein Hexenwerk vollbringen.“ (SG-Verteidiger Ermin Bicakcic über Nagelsmann)

„Wenn wir am Ende der Saison durch die Auswärtsspiele die Klasse halten, fragt da niemand mehr nach.“ (Werder-Kapitän Clemens Fritz zur schwachen Heimbilanz mit acht Spielen ohne Sieg)

„Wir haben mit viel Leidenschaft gespielt, aber ohne Kopf.“ (Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh nach dem 1:3 beim 1. FC Köln)

„Wir sind auch nur Menschen. Ich schaue auf die Tabelle.“ (Eintracht Frankfurts Torwart Lukas Hradecky zur Abstiegsgefahr)

„Ich möchte kein Schreck für andere Mannschaften sein. Ich bin immer noch da, um Tore zu verhindern und den Laden sauber zu halten.“ (Kölns Innenverteidiger Dominique Heintz, der die 2:1-Führung beim 3:1 gegen Frankfurt köpfte)

„Es freut mich für ihn. Er hat sicher nicht damit gerechnet, dass er ein Tor schießt.“ (VfB-Kapitän Christian Gentner zum ersten Bundesligatreffer seines Teamkollegen Serey Dié)

„17 Punkte am Stück - das ist eine ganz gute Quote.“ (Trainer Jürgen Kramny zur beeindruckenden Erfolgsserie seines seit nunmehr sieben Spielen ungeschlagenen VfB Stuttgart)

„Das muss nicht enden, das kann so weitergehen. (VfB-Trainer Jürgen Kramny zum Lauf der Schwaben in der Liga)

„Jetzt werde ich zum ersten Mal seit ich hier bin einen Kurzurlaub beim Skifahren einlegen und die Tage genießen - bis Mittwoch.“ (VfB-Sportvorstand Robin Dutt nach dem 2:0 gegen Hertha BSC)

„Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.“ (Manager Klaus Allofs vom VfL Wolfsburg auf die Frage, wie ihm das Fan-Plakat „Reißt euch endlich den Arsch auf“ nach sieben sieglosen Spielen in Serie beim 2:0 gegen Ingolstadt gefallen hat.)

„Wer im Fußball diese Gangart nicht ab kann, der sollte etwas anderes machen.“ (Allofs auf die Frage, ob die Fans damit den richtigen Ton getroffen haben.)

„Ich hätte mir nicht im Traum vorstellen können, dass er mal ein Tor schießt. Jetzt köpft er es auch noch. Ich glaube, er kann das selbst kaum glauben.“ (Manager Christian Heidel von Mainz 05 nach dem 2:1-Sieg gegen Schalke über den entscheidenden Torschützen Julian Baumgartlinger)

„Ich bin jetzt im 24. Jahr im Verein, da geht man nicht von heute auf morgen weg. Da ist es meine Pflicht, dafür zu sorgen, dass in Mainz alles geordnet ist.“ (Manager Christian Heidel von Mainz 05 über seinen bevorstehenden Wechsel zum FC Schalke 04)

„Das wird ein lockerer Aufgalopp.“ (Darmstadts Abwehrspieler Florian Jungwirth vor dem Auswärtsspiel beim FC Bayern München).

„Da hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.“ (Darmstadts Trainer Dirk Schuster zur verdächtigen Gelbe-Karten-Flut gegen Bayer Leverkusen. Fünf Profis sind in München gesperrt - können aber im Spiel bei Werder Bremen wieder auflaufen).

„Das war heute eine gute Erfahrung - aber jede Woche muss ich das nicht haben“ (Leverkusens Torschütze Julian Brandt über das Kampfspiel in Darmstadts altem Stadion)

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