Fußball:Sprüche vom 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga

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Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat aussagekräftige Sprüche vom 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

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Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat aussagekräftige Sprüche vom 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

„Ich bin schier wahnsinnig geworden an der Seitenlinie.“

(Hoffenheims Trainer Markus Gisdol über die Leistung seiner Mannschaft bei der 1:3-Niederlage bei Eintracht Frankfurt)

„Wir sind erst um 16.30 Uhr richtig angekommen in Frankfurt.“

(Hoffenheims Mittelfeldspieler Pirmin Schwegler über die schwache erste Halbzeit bei der 1:3-Niederlage bei Eintracht Frankfurt)

„In einer enttäuschten Mannschaft finden sich immer enttäuschte Spieler, die sich enttäuscht äußern.“

(Eintracht Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen im ZDF-Sportstudio über die große Unruhe in seinem Verein)

„Mir fällt es schwer, jede Woche die gleichen Antworten geben zu müssen.“

(Hannovers Torhüter Ron-Robert Zieler nach dem 16. Spiel ohne Sieg)

„Wenn Du das Messer am Hals hast, wird jeder Grashalm umgepflügt.“

(Werder Bremens Manager Thomas Eichin über die Kampfkraft der abstiegsbedrohten 96-Profis)

„Ich weiß nicht, wie man daran arbeiten kann, schlecht zu spielen und drei Punkte mitzunehmen.“

(Hannovers Trainer Michael Frontzeck nach dem 1:1 gegen Bremen)

„Die Spieler waren nicht in Urlaub.“

(Trainer Pep Guardiola zum Engagement des FC Bayern beim 0:1 gegen Augsburg)

„Jetzt haben wir die Bayern einmal geschlagen, als sie mit einer B-Elf spielten, und jetzt mit der vollen Kapelle.“

(Augsburgs Trainer Markus Weinzierl zum Vergleich des 1:0-Sieges gegen die Bayern im Vorjahr und am Samstag in München)

„Wir werden jetzt nicht mit fünf Stürmern auf einer Linie spielen und hinten alles aufmachen.“

(Weltmeister Thomas Müller zur Bayern-Taktik im Halbfinal-Rückspiel der Champions League gegen den FC Barcelona)

„Realistisch sind Platz zwei und drei weg, mathematisch sind wir noch im Rennen.“

(Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler)

„In der Tabelle ist es da unten gerade richtig kuschelig und wenn es nicht Gegner wären, dann könnten wir uns richtig gegenseitig wärmen.“

(VfB Stuttgarts Sportvorstand Robin Dutt zum engen Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga)

„Ich glaube, dass ich sieben Fliegen verschluckt habe. Das war am Ende nochmal ein Eiweißschub.“

(VfB Stuttgarts Martin Harnik über seine Probleme beim 2:0 gegen Mainz 05)

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