Zürich (dpa) - Fußball-Idol Diego Maradona fordert vom neuen FIFA-Präsidenten, den Verlockungen des Milliardengeschäfts zu widerstehen. Der Präsident dürfe das Amt nicht ausführen, um sich mit Millionen zu bereichern, sagte der Maradona kurz vor der Wahl der argentinischen Nachrichtenagentur Telam. Für das Votum auf dem FIFA-Kongress in Zürich hatte Maradona sich hinter Prinz Ali aus Jordanien gestellt, aber auch Scheich Salman aus Bahrain als Favoriten genannt. Dagegen bezeichnete Maradona den Schweizer Gianni Infantino als „Verräter“.
Fußball:Maradona: Neuer FIFA-Chef darf sich nicht bereichern
Zürich (dpa) - Fußball-Idol Diego Maradona fordert vom neuen FIFA-Präsidenten, den Verlockungen des Milliardengeschäfts zu widerstehen. Der Präsident dürfe das Amt nicht ausführen, um sich mit Millionen zu bereichern, sagte der Maradona kurz vor der Wahl der argentinischen Nachrichtenagentur Telam. Für das Votum auf dem FIFA-Kongress in Zürich hatte Maradona sich hinter Prinz Ali aus Jordanien gestellt, aber auch Scheich Salman aus Bahrain als Favoriten genannt. Dagegen bezeichnete Maradona den Schweizer Gianni Infantino als "Verräter".
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