Zürich (dpa) - Nach den dramatischen Entwicklungen im Fußball-Weltverband mit Festnahmen und Suspendierungen von Top-Funktionären steht die FIFA weltweit am Pranger. Eine Mehrheit für Joseph Blatter bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen scheint zumindest nicht mehr garantiert. In Sitzungen berieten Vertreter verschiedener Konföderationen über ihre Strategie vor dem geplanten Urnengang. Mit Spannung wird das Treffen der 53 stimmberechtigten UEFA-Mitglieder erwartet. Blatter sagte indes alle seine geplanten Auftritte vor der offiziellen Kongress-Eröffnung ab.
Fußball:FIFA-Mitglieder beraten über Wahlverhalten - Blatter sagt Termine ab
Zürich (dpa) - Nach den dramatischen Entwicklungen im Fußball-Weltverband mit Festnahmen und Suspendierungen von Top-Funktionären steht die FIFA weltweit am Pranger. Eine Mehrheit für Joseph Blatter bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen scheint zumindest nicht mehr garantiert. In Sitzungen berieten Vertreter verschiedener Konföderationen über ihre Strategie vor dem geplanten Urnengang. Mit Spannung wird das Treffen der 53 stimmberechtigten UEFA-Mitglieder erwartet. Blatter sagte indes alle seine geplanten Auftritte vor der offiziellen Kongress-Eröffnung ab.
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