Berlin (dpa) - Auch vier Monate nach dem WM-Sieg beschäftigt sich Bundestrainer Joachim Löw noch mehr als ihm selber lieb ist mit dem Triumph von Rio. Er merke, dass Erfolg genauso viel Zeit brauche wie ein Misserfolg, um alles zu verarbeiten. Aber er sei auch froh, wenn das Jahr vorbei sei, sagte er in einem Interview der „Bild am Sonntag“. Es gehe jetzt auch darum, „weiterzumachen, nach vorn zu blicken, die Lücke zu schließen, die andere Spieler hinterlassen haben und mit der EM 2016 neue Reizpunkte zu setzen“, so Löw.
Fußball:Bundestrainer Löw sehnt Ende des WM-Jahres herbei
Berlin (dpa) - Auch vier Monate nach dem WM-Sieg beschäftigt sich Bundestrainer Joachim Löw noch mehr als ihm selber lieb ist mit dem Triumph von Rio. Er merke, dass Erfolg genauso viel Zeit brauche wie ein Misserfolg, um alles zu verarbeiten. Aber er sei auch froh, wenn das Jahr vorbei sei, sagte er in einem Interview der "Bild am Sonntag". Es gehe jetzt auch darum, "weiterzumachen, nach vorn zu blicken, die Lücke zu schließen, die andere Spieler hinterlassen haben und mit der EM 2016 neue Reizpunkte zu setzen", so Löw.
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