Berlin (dpa) - In die Affäre um die Vergabe der Fußball-WM 2006 schalten sich anscheinend immer mehr Ermittlungsbehörden ein. Nach der Frankfurter Staatsanwaltschaft befassen sich nun einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge auch die Schweizer Bundesanwaltschaft und sogar die US-Bundespolizei FBI konkret mit dem Sommermärchen-Skandal. Die Behörden interessieren sich für die deutsche Zahlung von umgerechnet 6,7 Millionen Euro im Vorfeld der WM 2006. Der Betrag wurde vom WM-OK zur Tarnung als Beitrag für eine FIFA-Gala deklariert, die später nie stattfand.
Fußball:Bericht: Schweizer Ermittler und FBI prüfen Sommermärchen-Skandal
Berlin (dpa) - In die Affäre um die Vergabe der Fußball-WM 2006 schalten sich anscheinend immer mehr Ermittlungsbehörden ein. Nach der Frankfurter Staatsanwaltschaft befassen sich nun einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge auch die Schweizer Bundesanwaltschaft und sogar die US-Bundespolizei FBI konkret mit dem Sommermärchen-Skandal. Die Behörden interessieren sich für die deutsche Zahlung von umgerechnet 6,7 Millionen Euro im Vorfeld der WM 2006. Der Betrag wurde vom WM-OK zur Tarnung als Beitrag für eine FIFA-Gala deklariert, die später nie stattfand.
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