Zeitenwende: Bis vor wenigen Wochen bestimmte das Team Brawn GP die Formel-1. Das Auto hatte ein schönes, weil unaufdringliches, schlichtes Design.Foto: AFP
Vorbei sind sowieso die Zeiten, als eintönige Fahrer in einfarbigen Wagen schlicht die Szene dominierten.Foto: AFP
Vergessen auch die Dominanz der getarnten Silberpfeile, die sich nur durch ein paar rote Tupfer überhaupt vom Asphalt abhoben.Foto: AFP
Oder die Zeiten, als bunte Autos das Geschehen diktierten, die den Namen eines Autoherstellers auf der Karosserie trugen.Foto: AFP
Spätestens seit dem vergangenen Wochenende am Nürburgring beherrscht diese Kiste mit dem angriffslustigem Äußeren eines Brauseherstellers die Bühne.Foto: ddp
Man braucht erst gar nicht den Versuch zu unternehmen, diesen beiden Bullen zu entkommen. Sie drängen sich einfach immer in den Vordergrund. Bei der Siegerehrung etwa.Foto: AFP
Oder bei Glückwünschen.Foto: AFP
Ja, Gerüchten zufolge werden angeblich extra Leute angeheuert, die bei der Zieleinfahrt öffentlichkeitswirksam ins Bild hüpfen.Foto: Getty
Sogar so genannten Komikern und Fußballern (der links ist der Komiker) werden die Bullen in die Hand gedrückt.Foto: Getty
Da hilft nur eines: Die ganzen roten Brause-Bullen mit richtigem Schampus verscheuchen, und sich...Foto: Getty
... selbst umziehen. Nur die Kappe stört ein wenig das bullenfreie Bild. Aber auch dafür gibt es Abhilfe.Foto: Getty
Danke, Herr Webber!Foto: AFP