Die Bilder des Tages (10):Sensationelles Gold, unverhofftes Silber

Deutschland erobert Platz eins im Medaillenspiegel, Curler verpassen das Halbfinale, Training im Viererbob abgebrochen. Der Tag in Bildern.

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In Whistler haben die deutschen Skilangläuferinnen sensationell Gold erkämpft. Evi Sachenbacher-Stehle (ganz links) ...Foto: Getty

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... und Claudia Nystad (vorne) gewannen den Teamsprint in Whistler vor Charlotte Kalla und Anna Haag aus Schweden. Bronze eroberten die Russinnen Irina Chasowa und Natalia Korostelewa.Foto: dpa

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Bei den Männern verpassten der ersten 20-Jährige Tim Tscharnke (im Bild) ...Foto: dpa

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... Routinier Axel Teichmann (im Bild) die Goldmedaille im olympischen Teamsprint nur knapp.Foto: ddp

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Das DSV-Duo hatte im Ziel im Whistler Olympic Park 1,3 Sekunden Rückstand auf die siegreichen Norweger Oeystein Pettersen und Petter Northug. Im Zielfoto-Entscheid musste sich Russland mit zwei Zehntelsekunden Rückstand mit Bronze begnügen.Foto: ddp

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Dem deutschen Skispringen gelang der größte Erfolg seit dem Team-Olympiasieg 2002 in Salt Lake City: Auch dank eines Traumflugs von Michael Uhrmann (im Bild) auf 140 Meter landete ...Foto: AP

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... das deutsche Quartett mit 1035,8 Punkten direkt hinter Österreich (1107,9), das sogar einen Beinahe-Sturz von Gregor Schlierenzauer bei der Topweite von 146,5 Metern locker verkraften konnte. Bronze gewann Norwegen (1030,3).Foto: Reuters

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Der nervenstarke Schlussspringer Michael Uhrmann (rechts), Michael Neumayer (links), Andreas Wank sowie Schwachpunkt Martin Schmitt (zweiter von links) fielen sich glücklich in die Arme und hüpften erleichtert durch den Zielraum. Nicht nur am weitesten, sondern auch am höchsten ...Foto: Reuters

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... sprangen wohl die österreichischen Skispringer Wolfgang Loitzl, Andreas Kofler, Thomas Morgenstern und Gregor Schlierenzauer (Mitte, von links nach rechts) bei der anschließenden Blumenzeremonie.Die Langläufer und und die Skispringer führten Deutschland auch wieder an die Spitze des olympischen Medaillenspiegels.Foto: dpa

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Unter dem tosenden Beifall des verzauberten Heimpublikums gewannen die kanadischen Eistänzer Tessa Virtue und Scott Moir die fünfte Goldmedaille für die Gastgeber. Die Vize-Weltmeister von 2008 beendeten die europäische Ära im Eistanz und holten erstmals in der olympischen Geschichte Gold für ihr Land.Foto: AFP

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Mit 221,57 Punkten ließen die ehemaligen Junioren-Weltmeister die Amerikaner Meryl Davis/Charlie White (215,74, links) und die russischen Weltmeister Oksana Domnina/Maxim Schabalin (207,64, rechts) hinter sich. Die viermaligen deutschen Eistanz-Meister Christina und William Beier (Dortmund) beendeten den Wettkampf abgeschlagen auf Rang 18 und damit auch die Saison.Foto: AP

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Auch bei seiner dritten Olympia-Teilnahme verpasste Andy Kapp mit seinem Füssener Team das Curling-Halbfinale. Der zweimalige Europameister verlor die entscheidende letzte Partie im Vancouver Centre gegen Weltmeister Großbritannien mit dem schottischen Skip David Murdoch chancenlos mit 2:8.Foto: Reuters

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Am Vormittag hatte sich die deutsche Mannschaft durch ein 7:6 gegen China noch die Möglichkeit auf das Halbfinale erhalten. Kapp und Co. konnten aber mit einer Gesamtbilanz von 4:5-Siegen nicht mehr in die Medaillenrunde einziehen.Foto: dpa

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Das Traumfinale zwischen Kanada und den USA beim olympischen Eishockey-Turnier der Frauen ist perfekt. Zunächst setzte sich in seinem Halbfinale Weltmeister USA mühelos mit 9:1 (2:0, 3:1, 4:0) gegen den Turin-Zweiten Schweden durch. Hier erzielt gerade die Amerikanerin Meghan Duggan einen Treffer gegen Schwedens Torhüterin Kim Martin.Foto: dpa

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Fünf Stunden später wurde auch Olympiasieger Kanada beim 5:0 (2:0, 1:0, 2:0) gegen Finnland seiner Favoritenrolle gerecht. Damit haben die beiden Topfavoriten auf Gold, die in den Vorrundenspielen mit insgesamt 72 Toren ihre Gegner deklassiert hatten, erwartungsgemäß das Endspiel am Donnerstag (15.30 Uhr Ortszeit/Freitag 0.30 Uhr MEZ) erreicht.Foto: dpa

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Olympiasiegerin Sandra Kiriasis (vorne) ist im Abschlusstraining zum olympischen Bob-Wettbewerb der Frauen Bestzeit gefahren. Die 35-Jährige aus Winterberg lag 0,14 Sekunden vor Europameisterin Cathleen Martini (Oberbärenburg). Auch im fünften Training im Whistler Sliding Centre war Kiriasis zuvor die Schnellste vor Martini (0,23 Sekunden zurück). Allerdings verzichteten einige Fahrerinnen auf die Trainingsläufe. So waren die kanadische Mit-Favoritin Kaillie Humphries und das gesamte US-Team nicht am Start.Foto: AFP

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Das Zusatztraining im Viererbob ist nach erneuten Stürzen auf der Olympia-Bahn in Whistler abgebrochen worden. Der Internationale Bob-Verband kündigte erneute bauliche Veränderungen an dem Hochgeschwindigkeitskurs an. Einige gefährliche Kurven sollten entschärft werden, hieß es. Die Teams aus Kroatien und Lettland (im Bild) waren bei der freiwilligen Übungseinheit gestürzt. Die Crews blieben unverletzt. Die deutschen Bobs von Zweier-Olympiasieger André Lange (Oberhof), Thomas Florschütz (Riesa) und Karl Angerer (Königssee) hatten am Tag nach der Zweier-Konkurrenz nicht an dem Trainingslauf teilgenommen.Foto: AP

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Endlich freie Sicht auf das olympische Feuer: Nach heftiger Kritik und zunächst nur halbherzigen Verbesserungen können die Olympia-Touristen in Vancouver seit dem Wochenende die Flammenskulptur am Ufer des Burrard Inlet fast völlig ungehindert fotografieren. Der bisher störende Maschendrahtzaun wurde von den Organisatoren der Winterspiele durch eine Plexiglas-Scheibe ersetzt. Ein direkter Zugang zur auf vier Säulen thronenden Feuerstätte ist zwar aus Sicherheitsgründen nach wie vor nicht möglich. Doch der die Flamme umgebende Zaun, der praktisch jedes Fotomotiv störte, wurde nun entfernt.Foto: Getty

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