Die besten Sprüche der WM:"Meine Verteidiger sind nicht gerade Ferraris"

Thomas Müller interessiert sich für Botanik, Admir Mehmedi hat Spanisch-Probleme. Und Algeriens Trainer Halilhodzic wünscht sich schnellere Abwehrspieler. Die besten Sprüche der WM.

1 / 20
(Foto: dpa)

Thomas Müller interessiert sich für Botanik, Admir Mehmedi hat Spanisch-Probleme. Und Algeriens Trainer Halilhodzic wünscht sich schnellere Abwehrspieler. Die besten Sprüche der WM. "Jetzt habe ich tatsächlich mal ein schönes Tor geschossen. Ab und zu fällt auch mir mal einer vor den Fuß." Thomas Müller über sein Tor zum 1:0 gegen die USA.

2 / 20
(Foto: REUTERS)

"Spielt Deutschland gegen Argentinien, setze ich alles, was ich habe, auf Deutschland." Der Belgier Daniel Van Buyten nach dem Aus im Viertelfinale gegen Argentinien.

3 / 20
(Foto: Getty Images)

"Ich schlafe nachts sehr gut. Ich weiß nicht, ob ich andere Sachen gut mache. Aber schlafen tue ich gut." Brasiliens Nationaltrainer Luiz Felipe Scolari vor der WM.

4 / 20
(Foto: REUTERS)

"Miroslav Klose und Roman Weidenfeller können sich selbst bei mehrmaligem Nachfragen beim besten Willen nicht daran erinnern." Joachim Löw auf die Frage, ob die Schande von Gijón für seine Spieler vor dem Achtelfinale gegen Algerien eine Rolle spiele.

5 / 20
(Foto: REUTERS)

"Meine Verteidiger sind nicht gerade Ferraris." Algeriens Nationaltrainer Vahid Halilhodzic vor dem Spiel gegen Deutschland.

6 / 20
(Foto: REUTERS)

"Jetzt lege ich mich drei Tage in die Eistonne, dann analysieren wir das Spiel und dann sehen wir weiter." Per Mertesacker nach dem Achtelfinale gegen Algerien.

7 / 20
(Foto: AFP)

"Der Ramadan fängt am Samstag an, aber ich kann nicht mitmachen. Ich muss arbeiten." Mesut Özil auf den Ramadan angesprochen.

8 / 20
(Foto: REUTERS)

"Wir fahren jetzt nach Hause, wir sind auch traurig deswegen - aber der Schiedsrichter sollte auch nach Hause fahren." Edin Dzeko nach dem WM-Aus von Bosnien und Herzegowina.

9 / 20
(Foto: REUTERS)

"Ich war noch nie besonders gut im Rechnen, deshalb rechne ich mir auch nichts aus." Shkodran Mustafi über seine Einsatzchancen bei der WM.

10 / 20
(Foto: dpa)

"Leider nicht, die meisten von uns sprechen kein Spanisch." Admir Mehmedi auf die Frage, ob die Schweizer schon mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt gekommen seien (in Brasilien wird Portugiesisch gesprochen, d.Red.).

11 / 20
(Foto: Getty Images)

"Auf dem rechten Flügel war es wie in einer Grillbude. Da merkt man erst einmal, was für ein faszinierendes Gebilde ein Kaktus ist. Wie der das macht, bei der Hitze nicht einzugehen." Thomas Müller nach dem Viertelfinale in Rio de Janeiro gegen Frankreich.

12 / 20
(Foto: AP)

"Maniatis und...wer ist die Nummer 10 nochmal...ach ja, Karagounis." Costa Ricas Nationaltrainer Jorge Luis Pinto auf die Frage, wen er bei Griechenland besonders fürchtet.

13 / 20
(Foto: dpa)

"Es wird nicht meine Aufgabe sein, mit meinem starken linken Huf sensationelle Flanken zu schlagen." Benedikt Höwedes über seine Rolle als Linksverteidiger.

14 / 20
(Foto: REUTERS)

"Es wäre schön gewesen, irgendwann noch mal auf Deutschland zu treffen und Deutschland rauszuwerfen." Der Schweizer Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld nach dem Aus im Achtelfinale.

15 / 20
(Foto: Getty Images)

"Du machst zwei Sprints, dann suchst du das Sauerstoffzelt." Miroslav Klose nach dem Spiel gegen Ghana.

16 / 20
(Foto: Getty Images)

"Wenn Neymar es auf dem Platz regnen lässt, wundert sich keiner." Brasiliens David Luiz über Neymar.

17 / 20
(Foto: dpa)

"Wir sind absolut zufrieden mit ihm. Er hat eine absolut professionelle Einstellung. Er geht jetzt auch jeden Morgen zum Frühstück - unaufgefordert." Assistenztrainer Hansi Flick über Toni Kroos.

18 / 20
(Foto: AP)

"Auf dem Feld vielleicht ja, aber neben dem Platz sicher nicht." Der Schweizer Nationalspieler Valon Behrami auf die Frage, ob sein Kollege Granit Xhaka sehr schlau sei.

19 / 20
(Foto: dpa)

"Ich habe schon lange betont, dass ich meinen Kadaver noch ein wenig rumschleppe. Wie lange es tatsächlich noch ist, entscheide ich dann spontan." Miroslav Klose angesprochen auf sein Karriereende.

20 / 20
(Foto: dpa)

"Dann hat er wenigstens 'ne Ausrede. Ich habe keine." Kevin-Prince Boateng auf die verletzungsbedingte Auswechslung seines Halbbruders Jérôme angesprochen. Auch Kevin-Prince wurde früh aus dem Spiel genommen.

© Süddeutsche.de/dpa/Getty/Reuters/ap/abb - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: