Roland Virkus in Gladbach:Mit der Vespa in die Zukunft

Roland Virkus in Gladbach: Lucien Favre war ein Kandidat, am Ende wurde Daniel Farke (links) der Trainer, den Roland Virkus an den Niederrhein lotste. Der Auftakt gegen Hoffenheim gelang.

Lucien Favre war ein Kandidat, am Ende wurde Daniel Farke (links) der Trainer, den Roland Virkus an den Niederrhein lotste. Der Auftakt gegen Hoffenheim gelang.

(Foto: Moritz Mueller/Imago)

Als Roland Virkus als Sportdirektor auf Max Eberl folgte, reagierten viele skeptisch. Nun gelingen ihm Vertragsverlängerungen mit wichtigen Spielern - langfristig will er wieder zum traditionellen Gladbacher Fußball zurück.

Von Ulrich Hartmann, Mönchengladbach

Diese quälende Ungewissheit, ob das alles wohl noch gut ausgeht für Borussia Mönchengladbach, die kennt Roland Virkus schon aus frühen Jahren. Zum Beispiel vom Abend des 16. März 1977. Damals war er zehn Jahre alt, und während Gladbach in Brügge um den Halbfinal-Einzug im Europapokal der Landesmeister spielte - musste er ins Bett.

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